Seit März 2024 schreibe ich für das SPIRIT ME MAGAZIN die Kolumne „Spiritualität im Alltag“. Darin geht es um persönliche Erfahrungen und Geschichten aus meinem Alltag, die mich bewegen. In diesem Blogartikel fasse ich alle Kolumnen zusammen (sie sind verlinkt mit dem SPIRIT ME MAGAZIN) und ergänze sie jeden Monat. Viel Spaß beim Lesen!
Selbstreflexion: Mein wichtigstes Tool im Alltag
Ich gehe schreibend durch den Alltag. Ich kann nicht anders, denn Schreiben sortiert mich und meine Gedanken. Mein Leben ordnet sich dadurch fast von selbst und es ermöglicht mir neue Perspektiven und Handlungsspielräume. Die tägliche Selbstreflexion gehört inzwischen zu meinem Tag, wie das Zähneputzen.
Angefangen hat es mit einer kleinen unscheinbaren Reflexionsübung, die zu einer meiner wichtigsten Routinen wurde. Es gibt gute Gründe, sich schreibend zu reflektieren und im Blogartikel „Selbstreflexion: Mein wichtigstes Tool im Alltag“ findest du auch eine Anleitung.
Erfahrungen mit dem Seelenplan – meine persönliche Geschichte
Warum bin ich hier? Welche Aufgabe habe ich und welchen Sinn haben die Schwierigkeiten und Herausforderungen in meinem Leben? Seit ich denken kann, bin ich auf der Suche nach Antworten auf die zentralen Fragen des Lebens.
Als mir die liebe Christine vom Seelenplan erzählte, spitzte ich die Ohren. Was war bitte ein Seelenplan?
Nachdem ich Johannes „vorgeschickt“ hatte (ich hatte es nicht eilig damit), musste die schleunigst mehr über den Plan meiner Seele wissen und tatsächlich hat die Seelenplan-Sitzung sehr viel in mir und meinem Leben verändert. Nicht nur, dass ich die Ereignisse in meinem Leben neu einordnen konnte, auch mein Weg hat dadurch eine neue Richtung bekommen. Warum ich es so wertvoll finde, seinen Seelenplan zu kennen, darüber habe ich im Blogartikel „Erfahrungen mit dem Seelenplan – meine persönliche Geschichte“ geschrieben.
Erfahrungsbericht: Fingerprints- und Handanalyse
Nach dem Interview mit Gisela Hüppi war ich sehr neugierig auf meine eigene Fingerprints- und Handanalyse. Und tatsächlich habe ich dadurch nicht nur viel Spannendes erfahren, sondern auch neue Einblicke und überraschende Erkenntnisse gewonnen. Getragen von dieser Begeisterung dachte ich, dass der Erfahrungsbericht schnell geschrieben ist, aber da hatte ich mich ordentlich getäuscht. Je mehr ich mich im Nachgang damit befasste, umso mehr Dimensionen wurden sichtbar. Am Ende ist es mir doch gelungen, ein paar persönliche Erkenntnisse im Blogartikel „Fingerprints- und Handanalyse: Ein persönlicher Erfahrungsbericht“ für dich zusammenzufassen.
Mut wird belohnt: bewusste Konfliktklärung, ein Beispiel
Unser Gehirn ist ein wunderbar effektives Organ. Alles, was wir oft wiederholen, wird nach kürzester Zeit zu einem Automatismus. Ich finde das wunderbar, denn es entlastet mein Denken und erleichtert mein Leben. Solange uns die abgespeicherten Programme dorthin bringen, wo wir hin wollen, ist alles in Ordnung. Unangenehm wird es nur, wenn wir mit unseren Ergebnissen nicht zufrieden sind oder etwas gewaltig in die Hose geht.
Spätestens dann ist der Zeitpunkt gekommen, herauszufinden, was passiert ist. Und die Programme, mit denen wir unseren Autopiloten gefüttert haben, zu untersuchen. Im Blogartikel „Mut wird belohnt: bewusste Konfliktklärung, ein Beispiel“ erzähle ich, warum es sich lohnt, sich darauf einzulassen, auch wenn die Auseinandersetzung mit all diesen Fragen und Gedanken etwas schmerzhaft sein kann.
Abgrenzung ist mehr als ein Nein!
Wie, es gibt keine Kolumne!? Das geht doch nicht! Doch, das geht. Also gab es zum Erscheinungstermin erst mal nichts von mir zu lesen. Es ging einfach nicht. Wer mich ein bisschen kennt weiß, dass ich Themen nicht ausweiche. Erst recht nicht, wenn sie sich so deutlich zeigen. Also habe ich mich mit meinem Widerstand auseinandergesetzt und herausgefunden, dass es beim Thema Abgrenzung um viel mehr geht als: „Nein ist ein ganzer Satz!“ Im Blogartikel „Abgrenzung ist mehr als ein Nein!“ lasse ich dich an meinem Erkenntnisprozess teilhaben.
Nicht ohne meine Familie! Meine Erfahrungen mit Systemaufstellungen
Ich war noch nicht sehr lange im Familienunternehmen, als es zu den ersten Spannungen kam. Und das, obwohl wir keine besonders konfliktfreudige Familie waren. Aber jetzt eskalierte es immer wieder. Ich war irritiert, meine Nerven lagen blank. Was war hier los?
Generationskonflikte sind in Familienunternehmen zwar nicht ungewöhnlich, aber ich spürte, dass hier noch etwas anderes im Spiel war. Etwas, das ich nicht benennen konnte. Als ich dann die Systemaufstellungen kennenlernte, eröffneten sich völlig neue Zusammenhänge und eine tiefere Verständnisebene. Die Magie der systemischen Aufstellungsarbeit hat mich bis heute nicht losgelassen. Über meine Erfahrungen erzähle ich im Blogartikel „Nicht ohne meine Familie! Meine Erfahrungen mit Systemaufstellungen“.
Schwierige Beziehungen als Lernaufgabe
Ich kenne keine Beziehung, die frei von Konflikten ist. Keine. Und das ist auch gut so. Warum? Weil in der Regel zwei Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Erfahrungen, Zielen, Werten, Glaubensmustern und Gewohnheiten aufeinandertreffen. Und genau darin liegt nicht nur ein großes Konfliktpotenzial, sondern tausendundeine Möglichkeit, um zu lernen und zu wachsen.
Das wolltest du wahrscheinlich nicht hören, aber es ist meine Erfahrung – und nein, das ist nicht immer lustig. Blöd nur, dass das Leben nicht immer das liefert, was ich haben möchte, sondern das, was wichtig für mich ist. Das, was meinem Wachstum als Mensch und als Seele dient. Im Blogartikel „Schwierige Beziehungen als Lernaufgabe – ein Erfahrungsbericht“ erzähle ich über meine ganz persönliche Beziehungsgeschichte.
Auf dem Weg zu mir selbst und meiner inneren Wahrheit
Die Suche nach mir selbst, nach der Person, die ich im Kern bin, treibt mich um, seit ich denken kann. Sie ist der Grund für die unendlich vielen Persönlichkeitsprofile in meinem Regal und der Frage nach meiner Aufgabe im Leben. Dank Seelenplan und Fingerprints- und Handanalyse bin ich inzwischen einen ordentlichen Schritt weiter, auch in der Umsetzung.
Ein zentrales Thema ist dabei der Kontakt mit mir selbst. Mit meiner Intuition, meiner inneren Führung. Meine eigene Wahrheit zu leben. Aber was ist denn meine Wahrheit? Mit dieser Frage setze ich mich im Blogartikel „Auf dem Weg zu mir selbst und meiner inneren Wahrheit“ auseinandergesetzt.
Die Heldenreise: Wie sie dich in Phasen der Veränderung unterstützen kann
Ja, ich habe schon von der Heldenreise gehört. Ich weiß, dass jeder gute Film, jedes gute Buch und jede erfolgreiche Marketingstrategie darauf basiert. Was mir allerdings nicht klar war: Dass es sich dabei um eine Art Grundstruktur handelt, die uns eine Orientierung geben kann, wenn es um die eigene Veränderung geht. Im Blogartikel „Die Heldenreise: Wie sie dich in Phasen der Veränderung unterstützen kann“ habe ich mich mit den 12 Phasen der Heldenreise auseinandergesetzt und sie an einem Beispiel erklärt.
Widerstand als Tor zur inneren Freiheit
Normalerweise gehöre ich zu den Menschen, die sich schwierigen Situationen und Herausforderungen stellen. Auch wenn ich weiß, dass es unbequem werden könnte. Und so kommt es, dass ich immer wieder meine kuschelige Komfortzone verlasse, um vom gedanklichen 10-Meter-Brett zu springen. Aber dieses Mal habe ich gekniffen. Der Satz: „Nein, das mache ich nicht. Da bin ich raus!“ kam schneller aus meinem Mund, als ich denken konnte. Was war denn hier los? Im Blogartikel „Widerstand als Tor zur inneren Freiheit“ erzähle ich, warum ich Widerstände oft mit viel Schwung nehme.
Meine Vision hat mich getragen und dann dufte sie sich verändern. Der Kern ist gleich geblieben. Die Umsetzung ganz und gar anders als gedacht!
Ich lehne mich gleich mal aus dem Fenster und behaupte, dass jeder Mensch für sein Leben eine Vision oder ein Ziel hat. Meistens wissen wir nur nichts davon. Und selbst wenn es weder eine Vision noch ein Ziel gäbe, so hätte sich doch die Seele des Menschen etwas vorgenommen.
Eine Vision ist für mich eine inspirierende Idee, die man in der Zukunft verwirklichen möchte. Sie ist durchaus anspruchsvoll, ambitioniert, und oft ist der Weg dorthin zu Beginn noch nicht klar erkennbar. Die Vision hat eine tiefe Verbindung mit dem eigenen Sein und entspringt einem inneren Bedürfnis, einer Art Sehnsucht. Braucht man eine Vision, um erfolgreich zu sein? Ja und nein. Wie ich das meine, erfährst du im Blogartikel „Meine Vision hat mich getragen und dann dufte sie sich verändern. Der Kern ist gleich geblieben. Die Umsetzung ganz und gar anders als gedacht!“
Ziele erreichen: So erstellst du dein persönliches Visionboard
Das Schreiben von Anleitungen liegt mir nicht besonders, weshalb ich die Visionboard-Anleitung schon ziemlich lange vor mir herschiebe. Endlich ist es mir – im Rahmen des SPIRIT ME MAGAZINS gelungen, eine kurze Zusammenfassung zu schreiben.
Visionboards gehören schon ganz lange zu meinem Leben. Seit ich mit Anfang zwanzig mein erstes Erfolgsseminar besucht habe. Ich erinnere mich noch genau daran, wie ich gemeinsam mit hundert anderen Teilnehmern auf dem Boden des Seminarraums saß, um die aus Magazinseiten ausgeschnittenen Motive auf ein großes Papier zu kleben. Zum Abschluss des viertägigen Seminars klebte ich das erste Visionboard meines Lebens – und es sollte nicht das Letzte sein.
Ein Visionboard ist nicht nur ein großartiges Werkzeug, um unsere Ziele und Wünsche zu visualisieren und sichtbar werden zu lassen. Wir begeben uns bei der Suche nach Bildern auf eine weniger kopfgesteuerte und sehr intuitive Ebene unseres Seins. Und ganz nebenbei merken wir, wie stark unsere Ziele tatsächlich sind. Hier geht’s zur Anleitung „Ziele erreichen: So erstellst du dein persönliches Visionboard“.
Mein persönlicher Rückblick auf das Jahr 2024
In der Ausgabe 10 des SPIRIT ME MAGAZINS haben wir 10 Fragen vorgestellt, mit denen du das vergangene Jahr reflektieren kannst. Ich liebe Rückblicke, der Monatsrückblick ist mein liebster und wichtigster Blogartikel. Deshalb war ich neugierig, welche Antworten beim Schreiben entstehen werden.
Nachdem ich den Jahresrückblick auf meinem Blog schon geschrieben hatte, habe ich die 10 Fragen bewusst handschriftlich beantwortet. Um herauszufinden, ob es einen Unterschied macht. Ja, das macht es und es kamen noch neue Gesichtspunkte an die Oberfläche. Hier geht’s zum Blogartikel „Mein persönlicher Rückblick auf das Jahr 2024“
Stay tuned, denn jeden Monat gibt es hier eine neue Kolumne…