Du möchtest wissen, wer ich bin?

 

Hallo! Schön, dass du da bist. Ich bin Marita. Spirituelle Coach, Unternehmerin, Mentorin und Chefredakteurin des SPIRIT ME MAGAZIN aus München. Seit ich denken kann, bin ich auf dem Weg zu meinen Zielen und Visionen – und am Ende zu mir selbst – um meine innere Wahrheit zu leben.

Denn mein Ziel ist es, ein bewusster Mensch zu werden.

Das bedeutet, dass ich mich mit den Themen in meinem Leben bewusst auseinandersetze. Schreiben hilft mir dabei. Es ordnet meine Gedanken und schenkt mir neue Klarheit. Schreibend eröffnen sich neue Sichtweisen und Handlungsspielräume.

Das ist mein persönlicher Weg in die innere Freiheit.

Ohne die vielen Blogs dieser Welt wäre ich heute nicht die, die ich bin. Deshalb ist es mir ein großes Anliegen, meine Erfahrungen und Erkenntnisse zu teilen und es ist der Grund, warum es diesen Blog gibt. Vielleicht kann ich dich inspirieren, und wenn du eine Inspiration für mich hast, freue ich mich über deinen Kommentar. Der Blog ist übrigens, genau wie ich selbst, ständig im Wandel. Also nicht wundern, wenn du hier eine wilde Mischung unterschiedlichster Themen findest.

Wie alles begann: auf der Suche nach Antworten

In den schwierigen Phasen meines Lebens fragte ich mich, warum ich mich in Situationen wiederfinde, die mich stressen, herausfordern und an meine Grenzen bringen. Warum mir das eine mühelos von der Hand geht und ich an anderen Stellen keinen Millimeter weiter weiterkomme.

Welchen Sinn hat das und welche Logik steckt dahinter?

Viele Antworten habe ich in Büchern und Seminaren/Ausbildungen zum Thema Persönlichkeitsentwicklung bekommen. Die Spiritualität hat mir einen noch tieferen Blick ermöglicht, für den ich sehr dankbar bin. Ich habe Erklärungen gefunden, die mir halfen, die manchmal seltsam anmutende Logik des Lebens zu verstehen. Sie einzuordnen und damit so umzugehen, dass ich daran wachse.

Die Herausforderungen nahmen an Fahrt auf, als ich mich entschied, im Familienunternehmen mitzuarbeiten.

Die zwölf Jahre dort waren die bisher aufregendsten in meinem Berufsleben. Sie waren voller Herausforderungen, Krisen, Familien- und Generationskonflikte und unglaublicher Gestaltungsfreiheit. Kurz: ein Wachstumsbooster für meine Persönlichkeit. Gleichzeitig wurde ich innerlich klarer, ich gewann neues Selbstvertrauen und innere Stärke. 

Mein spiritueller Weg beginnt

All diese Herausforderungen führten mich zu meiner ersten spirituellen Lehrerin, die inzwischen leider verstorben ist. Es war der Start einer intensiven Auseinandersetzung mit meinen Themen und mir selbst. Ich verstand nicht nur die Wirk-Zusammenhänge, sondern auch, was das alles mit mir zu tun hat. Und was ich tun kann, damit sich etwas verändert. Denn wir können viel mehr bewirken, als wir glauben!

Wurde mein Leben danach easy peasy?

Nein. Denn nachdem ich das Unternehmen verlassen, und mit meinem Mann Johannes in München neu gestartet war, fand ich mich gleich im nächsten Lebens-Bootcamp wieder. In einer Krise, auf die ich gerne verzichtet hätte, und an der ich unglaublich gewachsen bin.

Denn eines hatte ich inzwischen gelernt: Herausforderungen für mein eigenes Wachstum zu nutzen, und daraus innere Stärke zu entwickeln. 

Ich wusste, dass ich erst bei mir selbst hinschauen muss, wenn sich auch im außen etwas verändern soll. Dass es eine sinnfreie Angelegenheit ist, Lernerfahrungen aus dem Weg zu gehen. Ich wusste, dass, dass ich nicht zufällig in dieser Situation war und mir war klar, dass ich daran wachsen würde, wenn ich mich auseinandersetze. In erster Linie mit mir selbst.

Das Leben ist ein Lern- und Entwicklungsweg, durch den wir herausfinden, wer wir sind und was wir können, während wir unsere Grenzen kontinuierlich erweitern.

Marita Eckmann

Das Ziel ist klar: Ich werde Coach!

Auf der Suche nach Lösungen habe ich mich schon während der Zeit im Familienunternehmen mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung auseinandergesetzt und entsprechende Ausbildungen gemacht. Über NLP bin ich zum Systemischen Familien- und Organisationsstellen gekommen. Ich habe viel über Kommunikation und Mediation gelernt, eine Coaching- und Wingwaveausbildung gemacht und mich entschieden, Coach zu werden.

Ich wollte die positiven Veränderungen, die ich bei mir selbst beobachtete, auch anderen Menschen ermöglichen. Sie ermutigen, bei sich selbst hinzuschauen, um stärker, resilienter und glücklicher zu werden. 

Ich habe jede Herausforderung in meinem Leben genutzt, um daran zu wachsen und das tue ich bis heute. 

Deshalb fühlte ich mich auch gut gewappnet, als ich nach knapp zwanzig Jahren Vorbereitung endlich mein Coaching Business gründete. Für die Arbeit als Coach hatte ich ein wirklich gutes Fundament, die Gründung selbst hatte ich allerdings unterschätzt – und das trotz meiner unternehmerischen Erfahrung. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit und es kostete mich eine Menge Geld, Zeit und Energie, das Projekt zum Laufen zu bringen. Und am Ende erfüllt mich diese Art des Coachings nicht so, wie ich mir das erhofft hatte. Aber das war nicht schlimm, denn das Neue war schon da.

Damit hatte ich nicht gerechnet: Ich werde Networkerin

Noch ein Business? Nein danke. Ich lehnte direkt ab, als mir ein zweites Standbein im Bereich Nachhaltigkeit angeboten wurde. Schließlich wusste ich, wie kräftezehrend eine Gründung sein konnte. Businesspartnerin wurde ich dennoch – allerdings eher zufällig.

Aber wo ich schon mal dabei war, konnte ich mir auch gleich alles anschauen. Offen und neugierig bin ich grundsätzlich und tatsächlich wurde ich positiv überrascht. Obwohl ich mir als Introvertierte nicht vorstellen konnte, dort erfolgreich zu werden, wurde ich es schneller als gedacht.

Unternehmerischer Wachstumsschub

Für mich eröffnete sich nicht nur eine neue Perspektive zum Thema Nachhaltigkeit, ich konnte auch als Unternehmerin noch mal ordentlich wachsen und viele Wissenslücken füllen. Meine vielfältigen Talente und Fähigkeiten integrieren und mein Wissen an das Team weitergeben. Ein Traumjob, den ich gerne VOR der Gründung des Coaching Business gefunden hätte.

Marita Eckmann: Monatsrückblick Februar 2023Schreiben im Fokus: Ich werde Bloggerin

Durch die Arbeit mit meiner spirituellen Lehrerin lernte ich schon früh, mich und mein Verhalten schreibend zu reflektieren. Aus einer kleinen Übung entstanden Tagebuchschreiben und Journaling. Beides gehört zu meinem Alltag, denn Schreiben ordnet meine Gedanken und unterstützt mein inneres Wachstum. Wie wichtig Schreiben wirklich für mich ist, wurde mir erst durchs Bloggen bewusst. Meinen ersten Blogartikel „Mein Blog, mein Leben, meine Gedanken“ veröffentlichte ich im Januar 2022. Dass sich damit neue Möglichkeiten eröffnen würden, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. 

Ein neuer Weg beginnt: Ich folge meinem inneren Ruf

Die Suche nach der Berufung zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Die Suche nach der Tätigkeit, in der ich meine Fähigkeiten und Talente einsetzen und mich weiterentwickeln kann. Im Frühjahr 2023 kam erneut eine spirituelle Lehrerin in mein Leben: Tina Maria Werner. Durch das Wissen um meinen Seelenplan wurden neue Wege sichtbar und ich erkannte, dass ich an der falschen Stelle nach meiner Berufung gesucht hatte. Es geht um den inneren Ruf, den ich schon immer in mir wahrnehme und der mich schon kontinuierlich mutig voranschreiten lässt. 

SPIRIT ME MAGAZIN

Aus der Zusammenarbeit mit Tina Maria Werner entstand im Frühjahr 2024 das SPIRIT ME MAGAZIN. Ein lässiges und modernes spirituelles Onlinemagazin. Jetzt verbinden sich meine Fähigkeiten und Leidenschaften: Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität und Schreiben. Durch die Arbeit als Chefredakteurin des SPIRIT ME MAGAZINS wurde meine spirituelle Haltung öffentlich. Ein natürlicher Prozess, der längst überfällig war. Auch wenn ich schon immer ein zutiefst spirituelles Leben führte, hatte ich wenig darüber gesprochen.

Oft gibt es nicht den richtigen Weg. Nur den nächsten Schritt

Spiritualität ist Bewusstseinsentwicklung. Das bedeutet, sich selbst und die Ereignisse im Leben zu reflektieren und sich mutig auf Lern- und Entwicklungserfahrungen einzulassen. Durch gemeisterte Herausforderungen entsteht neues Bewusstsein, Weisheit und innere Stärke. All das unterstützt uns, unseren Weg zu gehen, unsere Ziele zu erreichen und dabei als Mensch zu wachsen. Durch die intensive innere Arbeit wird sich mein Weg weiter verändern. Es wird etwas Neues entstehen. Was genau, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Du darfst gespannt sein, ich bin es auch.

 

Sei offen für Neues und gehe außergewöhnliche Wege.

Folge deiner inneren Wahrheit. Lass dich von Hindernissen und Widerständen nicht aufhalten, sondern gehe mutig deinen eigenen Weg. 

 Nutze dein Bewusstsein, um innere Klarheit zu gewinnen. So wächst deine Widerstandskraft, dein Mut und dein Selbstvertrauen.

Widme dich deiner Bewusstseinsentwicklung, denn das Mindset ist dein wichtigstes Kapital. 

Marita Eckmann

Marita Eckmann Selbstwirksamkeit: Was will ich bewirken?

Was will ich bewirken als Mensch, Unternehmerin, Mentorin und Coach?

Die Frage nach dem Sinn des Lebens – meines Lebens – bewegt mich, seit ich denken kann. Für mich beinhaltet das auch die Frage nach der Wirkung, die ich in der Welt haben möchte. Welche Fähigkeiten und Talente ich und was kann ich damit bewirken?

Ausbildung & Biografie

Eigentlich sollte ich das Schreibwarengeschäft übernehmen, aber nach meiner Ausbildung als Industriekauffrau habe ich zwölf Jahre in der Druckerei meiner Familie gearbeitet. Seitdem reiht sich eine Ausbildung an die nächste. Hier ein kleiner Auszug:

  • NLP-Practitioner
  • Consultant für Systemdynamik
  • Wingwave Coach
  • Systemischer Coach
  • Systemische Aufstellungsarbeit 

In München arbeitete ich viele Jahre für unterschiedliche Geschäftsführer eines mittelständischen Dienstleistungsunternehmens. Seitdem bin ich Teilzeit tätig und baue parallel dazu meine Selbstständigkeit auf. Nach spannenden Jahren in der Versicherungsbranche, kehrte ich in die Medienbranche zurück, für die ich inzwischen freiberuflich tätig bin.

Coaching und Weiterbildung sind nach wie vor ein wichtiger Teil in meinem Leben. Ich halte die Entwicklung der Persönlichkeit für eine der wichtigsten Aufgaben in unserem Leben. Nur so können wir unser volles Potenzial ausschöpfen.