Was für ein Tag. Heute Morgen fragte ich mich noch, wie ich zwölf Fotos zusammenbringen sollte und jetzt sind es viel mehr geworden und ich kann sie gar nicht alle zeigen. Das Wetter war einfach zu schön, um den Tag Zuhause zu verbringen. Wir haben unser kleines Auto geschnappt und sind einfach mal losgefahren. Wir sind im Englischen Garten gelandet und haben zu Fuß eine kleine Tour durch die Stadt gemacht. Ich glaube, das waren mehr als 10.000 Schritte und ich bin jetzt echt platt.
Mein Tag beginnt um 5 Uhr
Ich bin tatsächlich wieder um fünf Uhr morgens wach. Ich mag die Stille am Morgen, wenn es draußen noch ruhig ist. Vor allem im Sommer. Bis auf das wunderbare Konzert der Vögel ist alles noch ruhig.
Ich starte mit Dr. Joe in den Tag
Johannes pennt noch und so schleiche ich mich raus, um meine Meditation zu machen. Vor ungefähr zwei Wochen habe ich die Bücher von Dr. Joe wiederentdeckt und schaue parallel nochmal das Formula Programm an. Seitdem mache ich seine Meditationen zweimal am Tag. Sie sind etwas anders, als man das von Meditationen gewohnt ist. Ich werde mich noch eine Weile darauf einlassen, denn ich bin neugierig, wie sie wirken. Ich habe sogar eine Coach gefunden, die von ihm zertifiziert ist und überlege mir, ob ich mich von ihr unterstützen lasse.
Büroarbeit
Johannes schläft immer noch, und so nutze ich die Zeit für ein paar private Büroarbeiten. Ich liebe Pfingstrosen, aber das werden vermutlich die letzten in diesem Jahr sein.
Vertiefung „Wie ich wurde, was ich bin.“
Von Judith stammt die Idee, Thema aus dem letzten Blogbeitrag zu vertiefen. Ich habe über die ersten Jahre meiner Selbstständigkeit als Coach noch nicht geschrieben, und werde das nachholen. Für Punkt 10 habe ich schon mal einen Teil meiner Tagebücher ins Büro geholt.
Post holen in Neuried
Auf dem Weg in den Englischen Garten machen wir einen Abstecher nach Neuried, um die Post zu holen. Ich arbeite noch ein bisschen für ein englisches Medienunternehmen und bin grippebedingt noch nicht im Büro vor Ort.
Die Tour durch die Stadt beginnt
Wir fahren über den Königsplatz, an den Pinakotheken vorbei, in Richtung Englischer Garten.
Englischer Garten
Es scheint, als wäre ganz München im Englischen Garten. In der Sonne ist es heute kaum auszuhalten und tatsächlich ist das Wasser im Eisbach angenehm kühl. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ich ganz reingehen würde, aber ich „bruzzle“ ja auch nicht in der Sonne…
Japanisches Teehaus „KanShoAn“
Es gibt auch ruhige Ecken im Englischen Garten, wie hier am Japanischen Teehaus. Ich muss zugeben, dass ich noch nie an einer Teezeremonie teilgenommen habe. Das sollte ich vielleicht mal nachholen.
Surfer am Eisbach
Die Münchner kennen sie, die Eisbachwelle und ihre Surfer. Sie haben immer ein großes Publikum und es macht total viel Spaß, ihnen zuzuschauen.
Haus der Kunst
Wir wohnen seit zwanzig Jahren in München und entdecken doch immer noch was Neues. Zum Beispiel wussten wir nicht, dass es hinter dem Haus der Kunst eine Bar gibt.
Bayerische Staatskanzlei
Vorbei an der Bayerischen Staatskanzlei gehen wir direkt zum Hofgarten, der quasi dahinter liegt.
Hofgarten München
Der Hofgarten liegt wunderschön mitten in der Stadt und wenn man Glück hat, gibt’s musikalische Unterhaltung. Heute war www.danielweiss.guru dort und jeder war mucksmäuschenstill.
Nach einem kurzen Stadtbummel ging es wieder zurück in den Englischen Garten und dann nach Hause. Mehr „12 von 12“ findest du bei Caro von Draußen nur Kännchen. Danke, fürs Vorbeischauen. Ich hoffe, du hattest einen schönen Sonntag.