Oh nein! Was ist denn jetzt los? Das Geräusch beim Starten des Autos hörte sich gar nicht gut an. Dabei hatten wir den neuen Gebrachten erst gestern vom Kundendienst abgeholt! Echt jetzt??? Es war 19 Uhr und wir hatten gerade alles für unseren Arbeits-Urlaubs-Trip in den Norden eingepackt, als wir alles wieder auspacken konnten. Na das fängt ja gut an! Das große Fahrzeug war beim Aufbereiten und so blieb uns nur das Cabrio für den Weg an die Nordsee. Also schnell alles umgepackt (besser gesagt reingequetscht) und los.

Ich bin kein Carbrio-Fan, ich finde die Autos einfach unpraktisch, aber an der Stelle war es mir völlig egal. Hauptsache, es fährt. Am Ende waren die 10 Tage ein entspannter Mix aus Urlaub und Arbeiten, den ich sehr genossen habe. Das mehrmalige Koffer ein- und auspacken auf der Hin- und Rückreise war tatsächlich nur halb so schlimm, obwohl ich die Packerei eigentlich nicht so mag. Die andere Umgebung hat meinen Kopf ordentlich durchgepustet und ich bin mit neuen Impulsen in München angekommen.

365 Schreibimpulse

Nachdem ich monatelang drumherumgeschlichen bin, habe ich mir Ende April bei Geertje Couwenbergh „365 Tage Schreiben“ geholt und bin schwer begeistert. Jeden Morgen finde ich, pünktlich um 7:00 Uhr, einen Schreibimpuls von ihr in meinem E-Mail Postfach. Manche sind wunderbar, andere witzig und manche verführen mich zu überraschenden Themen, die sich erst beim Schreiben entfalten. Nein, ich schreibe nicht jeden Morgen gleich drauf los. Manchmal habe ich keine Lust oder keine Zeit und dann schreibe ich einfach mal drei an einem Tag. Ich finde den kurzen schriftlichen Impuls einfacher, als mir ein zehnminütiges Video anzuschauen. Vor allem wenn ich unterwegs bin.

Souldays

Anfang Mai fanden die Souldays in Pöttmes statt. Im Rahmen der Ausbildung lerne ich von Tina Maria Werner, wie man Workshops gestaltet, während ich gleichzeitig Teilnehmerin bin. Was ich sehr an ihr schätze ist, dass sie alles, wirklich alles, mit uns teilt. Vor genau einem Jahr begann meine Reise mit der SOULSCHOOL und tatsächlich ging es dieses Mal noch etwas tiefer.

Deep Dive vom Feinsten, würde ich sagen. Ich weiß, dass viele vor so etwas Angst haben, aber ich find’s geil. Ja, wirklich. Denn durch die Gruppe entsteht eine unglaubliche Transformationsenergie. Ich fuhr tief bewegt und mit neuen Erkenntnissen, mit denen ich jetzt weiterarbeiten kann, nach Hause.

Bloggen neu gedacht

Durch die Arbeit während der Souldays wurde klar, warum das Schreiben noch nicht so läuft, wie ich mir das vorstelle. Mal wieder ein Beispiel für die Wirkung innerer Muster. Als ich einige Tage später den Newsletter von Anna Koschinski im Postfach hatte, wurde es richtig spannend: „Schreiben ist einfach wundervoll. Wir gießen unsere Gedanken in eine Form, die wir selbst und andere auch nach langer Zeit noch nachvollziehen können. Beim Schreiben ordnen sich Gedanken, entsteht Klarheit, wir können Themen strukturieren, mit Worten spielen, in den Flow kommen. Klingt doch wunderbar, oder? (…) Aber manchmal ist es auch ätzend und anstrengend und Arbeit. Und das ist völlig okay so.

Bäm! Volltreffer! Das habe ich gebraucht, um das Bloggen ordentlich auf Links zu drehen und hinzuschauen. Mich von Herrn Sollte und Frau Müsste zu verabschieden, um meinen eigenen Weg zu finden. Um herauszufinden, was funktioniert und was nich – und zwar für mich!! Um meine Erfahrungen zu reflektieren, den ausgelatschten Gedankenkonstrukten in meinem Kopf auf die Schliche zu kommen und mich neu auszurichten.

Während der Tage an der Nordsee bin ich immer wieder in das Thema eingetaucht und einen großen Schritt weitergekommen. Ich habe endlich erkannt, dass die kreative Leistung des Schreibens, gekoppelt mit meinem starken Pflichtbewusstsein, eine fast tödliche Wirkung auf meine Schreiberei hat. Entstanden ist aus dieser Erkenntnis eine lange Liste mit Schreibmöglichkeiten, denen ich mich, wenn gerade keine „Schreiblaune“ da ist, widmen kann. Ich wundere mich selbst, dass ich da nicht schon früher draufgekommen bin. An der Stelle hatte ich ein dickes Brett vorm Kopf. 😂

Schwarz-weiß statt Farbe

Übrigens bin ich im Notizbuch immer noch ziemlich schmalspurig und reduziert unterwegs. Keine Farbe, keine Fotos, nix. Nur Text. Schwerpunkte setze ich mit unterschiedlichen Schriftgrößen. Es fühlt sich irgendwie komisch an. Vor allem weil ich gerade jetzt auf Texte stoße, die empfehlen, im Notizbuch mit Zeichnungen, Fotos, Textschnipseln und Farbe zu arbeiten. 😂 Das war mir immer wichtig und ich finde es auch ein bisschen schade, diese wunderbaren Erinnerungen nicht zu haben, aber es ist wie es ist. Die Prioritäten haben heimlich, still und leise verändert und wer weiß, wie lange das so bleiben wird. Jedenfalls war mir das Thema so wichtig, dass ich darüber einen Blogartikel veröffetlichen werde.

Videodreh in Potsdam

Mitte Mai ging’s dann Richtung Norden. Nach einer Veranstaltung in Erlangen ging es direkt nach Potsdam zu Marco Linke von Artivista. Sein Video „Evergreen SEO“ Video, das ich am Beginn meiner Selbstständigkeit entdeckte, hatte ich immer noch in Erinnerung und nachdem ich im letzten Jahr seine Online-Masterclass gemacht hatte, war klar, wer den Onlineauftritt von eckmann consulting künftig begleiten würde.

Ich war schwer beeindruckt, mit welchem Respekt und welcher Achtsamkeit Marco Johannes‘ Website erneuert hat. Bei Webagenturen läuft es in der Regel so, dass du die Texte lieferst und sich die Agentur um die technische Umsetzung kümmert. That’s it.

Wer das schon mal gemacht hat, weiß, wie schwer es ist, über sich selbst zu schreiben und dass das oft der Grund ist, warum sich der neue Webauftritt ständig verzögert. Genau mit an dieser Stelle beginnt Marco mit der Zusammenarbeit. Endlich (!!) kam ins Fließen, was so lange stockte: die neue Website. Jetzt startet die Onlinemarketing-Reise und in Potsdam wurde „mal kurz“ das erste Video gedreht. Marco schließt für mich eine ganz wichtige Lücke, die viele Agenturen leider nicht im Blick haben: Er begleitet die Inhalte der Website und hat umfangreiches Onlinemarketing Know-How. Übrigens haben wir beim Besuch auch seine Familie kennengelernt.

Instagram-Erkenntnis

Als wir unterwegs waren, wurde ich plötzlich wieder auf Instagram aktiv. Wie geht denn so was? Die Erklärung war recht einfach: Ich hatte mehr Zeit und entdeckte ständig neue Motive. Da kann ich gar nicht anders, als ständig die Kamera auf irgendwelche Motive zu halten.

In meinem Homeoffice-Alltag ist das völlig anders. Wir haben keine durchgestylte Wohnung mit attraktiven Motiven und ich will auch nicht ständig mein Konterfei in die Kamera halten. Für mich war das eine wichtige Erkenntnis, denn natürlich würde auch mehr aus meinem Alltag zeigen, aber am Ende des Tages rutscht mir es mir dann doch immer wieder weg. Mangels Zeit und mangels abwechslungsreicher Motive.

Perspektivwechsel

Bei unserer Reise wurde mir deutlich bewusst, wie positiv sich ein anderer Ort – und damit ein Perspektivwechsel – auswirkt. Natürlich spielt es eine nicht unerhebliche Rolle, dass der Alltagskram (bis aufs Kochen) völlig entfällt. Das schafft Raum neue Gedanken. Klar ist, dass ich, zurück in München, öfters mal auswärts arbeiten werde. Ich will mal schauen, wo es den einen oder anderen Workspace gibt.

Ich und mein Reise-Office

Digitalisierung sei Dank passt alles, was mir im Alltag wichtig ist, inzwischen in einen Rucksack. Egal wo ich bin, ich habe meine „Spielsachen“ immer dabei. Eigentlich wollte ich hier ausführlich darüber berichten, aber der Text wurde so lang, dass ich dem Thema „unterwegs arbeiten“ einen gesonderten Blogartikel gewidmet habe. Hier schon mal all die Dinge, die unbedingt dabei sein müssen, wenn ich unterwegs bin. Übrigens habe ich zum Blogartikel unglaublich schöne und inspirierende Kommentare bekommen (Danke 🙏 an alle Leserinnen!) und vielleicht gibt es noch einen weiteren Blogartikel dazu. Ich hab‘ da nämlich so eine Idee….

Ich sitze mit meinem Laptop schreibend in einer Bäckerei

Lückenleben

Beim Stöbern bei meinem Onlinedealer wurde mir das Buch „Lückenleben: Mein Mann, der Alzheimer, die Konventionen und ich“ von Katrin Seyfert vorgeschlagen. Ich hatte vor vielen Jahren über das Schicksal ihrer Familie einen Artikel gelesen und war neugierig auf ihr Buch. Nach der Leseprobe war klar: Das Buch muss ich haben! Und tatsächlich war ich mit dem E-Book nach nur einem Tag durch. Nicht, weil es so dünn gewesen wäre, sondern weil ich die intellektuell-philosophischen Ausführungen übersprungen habe. Ich war einfach zu neugierig auf ihre Geschichte. Auch, weil das Thema Demenz in unserer Familie inzwischen eine wichtige Rolle spielt. Wir finden bei unseren Eltern noch keine Schuhe im Kühlschrank und wir müssen sie auch nicht vermisst melden, weil sie das Haus nicht mehr verlassen. Aber mir wurde durch das Buch bewusst, dass wir, was den Verlust der kognitiven Fähigkeiten angeht, noch ganz am Anfang stehen. Das macht mir tatsächlich ein leichtes Grummeln im Bauch.

Zurück zum Buch. Worum geht es?

Der Arzt und Vater von fünf Kindern bekommt im Alter von 50 Jahren Alzheimer. Von da an verändert sich für die Familie alles. Wie sie und ihre Kinder damit umgehen, wie wichtig die (wunderbar unkonventionelle) Unterstützung von Familie und Freunden ist und wie herausfordernd der Umgang mit den gesellschaftlichen Konventionen ist, beschreibt die Autorin schonungslos ehrlich in ihrem Buch. Auch, wie sehr sie die Situation an ihre Grenzen brachte und wie schnell erwachsen ihre Kinder dadurch wurden. „Das Leben schlug zu, mit ihren Texten schlägt sie zurück: gegen die Konventionen, gegen die Tabus, gegen die Selbstverleugnung.“ Ein wichtiges Buch, das mich berührt und nachdenklich zurückgelassen hat.

PS: Inzwischen gibt es eine kurze WDR Dokumentation zum Buch: „Liebe und Familienleben mit Alzheimer“, die in der Reihe „Frau tv“ erschien.

Happiness Time

Man kann mich recht einfach glücklich machen: Ein Buch, Tee oder Kaffee, und meine Ruhe. Hätte ich mein Notizbuch noch dabei gehabt, dann hättest du mich hier einfach sitzen lassen können. Es sind genau diese Momente, in denen ich alles um mich vergesse. An diesem Sonntagmorgen in Büsum habe ich mich endlich mal durch die vielen Leseproben auf dem Kindle gelesen und dabei spannende Bücher entdeckt:

„Workshift: Warum wir heute anders arbeiten müssen, um unser Morgen zu retten“ von Elly Oldenbourg. Was mich besonders beeindruckt hat, dass das Buch von einer jungen Mutter geschrieben wurde. Mitten aus dem Leben sozusagen. Der Einfachheit halber hier der Klappentext: „Sie entwickelt 22 Ideen, mit denen sich Menschen und Unternehmen aus dem Korsett veralteter Strukturen befreien können und schlägt Brücken in die Zukunft: Für eine flexiblere, zukunftsgerechtere Arbeitswelt, in der wir unsere Arbeit um unser Leben herum organisieren – und nicht umgekehrt; für eine gerechtere Unternehmenswelt, in der wir mit vielen unterschiedlichen Menschen zusammenarbeiten – und nicht mehr nur mit denen, die so sind wie wir; für eine nachhaltige Wirtschaftswelt, die das Wohl von Natur und Menschen wachsen lässt – und nicht nur die eigenen Bilanzen.

Mit dem Thema „Growth Mindset“ will ich schon lange mal befassen, das Buch von Carol Dweck steht seit Monaten im Regal. Es geht um die Haltung, dass unsere Fähigkeiten und Talente nicht festgelegt und in Stein gemeißelt, sondern formbar und entwicklungsfähig sind.🙄 Die meisten wissen inzwischen über die Plastizität des Gehirns Bescheid, was das aber fürs Mindset heißt und welche Auswirkungen das hat, darüber forscht Carol Dweck. Das Buch „Wachstumskultur: Wie die neue Mindset-Theorie Menschen, Teams und Organisationen verändern kann“ beschreibt, wie sich das Mindset in Unternehmen zeigt und wie die uns umgebende Kultur unsere Denkweise, Motivation und Leistung beeinflussen und verbessern kann. Spannendes Thema, ich habe aus der Leseprobe auch einen wertvollen Impuls mitgenommen, aber im Moment sind Organisationen nicht mein Thema.

Podcasts, die mich begeistern

Ich nehme mir eigentlich nur beim Autofahren Zeit zum Hören von Podcasts, weshalb ich nur wenige höre. Ich liebe den Podcast FRAUENSTIMMEN von Ildikó von Kürthy und fand Folge #70 „Unerschrocken dem Ziel entgegen“ mit Sanni Beucke großartig. Ich fand’s richtig schade, dass ich nicht mitschreiben konnte. Ihr Buch muss ich unbedingt lesen.

Den Podcast von Tina Maria Werner hatte ich auf der Rückfahrt Richtung München entdeckt. Nein, sie hatte mir nichts davon erzählt 😉 weshalb ich ziemlich überrascht und neugierig war. Demnächst wird es sogar eine zweite Folge geben. Auf die bin ich jetzt schon gespannt.

Was mir im Mai nicht gelungen ist

Für die Kolumne des SPIRIT ME MAGAZIN wollte ich einen Text über das Thema Abgrenzung schreiben. Aber egal, wie ich es versuchte, es gelang mir nicht. Keine Chance. Und dann meinte Tina Maria Werner entspannt: „Das macht doch nichts. Dann gibt es in Ausgabe 4 eben keine Kolumne.“ 😲 Hääää? Wie bitte? Mein Pflichtprogramm schlug Alarm: „Das geht doch nicht! Was werden die Leser*innen denken! Stell dich nicht so an! Streng‘ dich ein bisschen mehr an“. Aber ich konnte machen was ich wollte, es war einfach kein Text in mir. Ich konnte „das macht doch nichts“ nur schwer akzeptieren.

Ich lachte und weite gleichzeitig.

Ich lachte über mich und war gleichzeitig tief berührt davon, dass es so, wie es ist okay ist. Das ich okay bin! Dieser Moment war ein absoluter Gamechanger für mich und hat tief in mir etwas verändert. Abgrenzung bedeutet, den eigenen Bedürfnissen zu folgen. Dem, was in mir ist. Und wenn kein Text da ist, dann ist das so und es ist okay. Das ist auch Intuition! Ich würde gerne noch einen Text zum Thema schreiben und schaue einfach, ob da noch was in mir ist.

Love, peace & coffee

Die Dokumentation „Echtes Leben“ habe ich auf Instagram entdeckt und als sie mir von Christine nochmal empfohlen wurde, habe ich sie mir in der ARD Mediathek angeschaut. Worum geht es? „Michèls Café wiegt 16 Tonnen, hat 6 Räder und rollt den Jakobsweg entlang. Von Deutschland bis nach Santiago de Compostela. Den blau-weißen Doppeldecker-Bus hat er selbst umgebaut und gibt damit seinem Leben eine ganz neue Richtung…“ Eine unglaublich schöne Geschichte. Zum Film geht’s über den Link (Klick!) oder einen Klick auf das Bild. Auf Instagram findest du ihn unter @doppellecker

Müssen wir uns energetisch schützen?

Ich habe eine Freundin, die ständig mit dem Satz „ich muss mich schützen, ich muss mich schützen“ um die Ecke kommt. Schützen vor der schlechten Laune anderer; schützen vor der vermeintlich negativen Energie, die sie von anderen Menschen übernimmt. Ich bin ja der Meinung, dass uns nur das triggert, was in uns resoniert. Das ist für mich ein Zeichen, dass ich irgendwo hinschauen (und aufräumen) darf. Am Ende ist es unsere eigene Energie, die uns durch etwas im außen gespiegelt wird. Aber ist das wirklich so? Wie praktisch, dass ich diesen Monat fürs SPIRIT ME MAGAZIN ein Interview mit der Schamanin und Unternehmerin Petra Fleischhaker führen durfte. Das war sehr spannend und natürlich habe ich sie gleich dazu gefragt. Außerdem weiß ich jetzt, was es mit dem Trommeln auf sich hat.

Throwback Mai 2023

Ich bin jedes Mal aufs Neue erstaunt, was innerhalb von 12 Monaten passiert. Ich liebe diesen Punkt in meinem Monatsrückblick.

  • Meine spirituelle Reise beginnt mit dem ersten Deep Dive im Rahmen der Divine Spirit. Übrigens das Beste, das mir passieren konnte. Ich bin so dankbar, denn nach den vier Monaten war klar, wohin die Reise gehen wird.
  • Das Schreiben verändert sich. Zum Tagebuchschreiben und Schreiben für den Blog gesellt sich das inspirierte oder intuitive Schreiben.
  • Am ersten Mai 2023 ging meine neue Website endlich online. Es hatte etwas gedauert, bis ich mich mit WordPress Divi angefreundet hatte.

Lieblingssong im Mai

Meine Kolumne „Spiritualität im Alltag“ im SPIRIT ME MAGAZIN

Mut wird belohnt: Bewusste Konfliktklärung, ein Beispiel

Unser Gehirn ist ein wunderbar effektives Organ. Alles, was wir oft wiederholen, wird nach kürzester Zeit zu einem Automatismus. Und so kann es passieren, dass wir uns beim Autofahren nicht mehr an die gefahrene Strecke erinnern. Ich finde das wunderbar, denn es entlastet mein Denken und macht mein Leben leichter.

Worüber ich im Mai gebloggt habe:

Monatsrückblick April 2024: Wechselhaft wie das Wetter

Nichts gegen Aprilwetter, aber ich fand die Kälte ziemlich ungemütlich. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal im April mit meiner wärmsten Winterjacke unterwegs war. Auch in diesem Monat war wieder viel los…

12 von 12 im Mai 2024: Die Vorbereitungen laufen

Nachdem ich gestern schon um 4:30 Uhr wach war, habe ich mir heute einen etwas längeren Schlaf gegönnt. Mein erster Blick aufs Handy erinnert mich glücklicherweise daran, dass ich heute 12 Fotos mache…

Wovon bekommst du nicht genug?

Ich trete durch die Eingangstüre und fühle mich wie im Paradies. Mein Blick wandert durch den Raum, ich weiß gar nicht, wo ich zuerst hinschauen soll. Hach, so viele schöne Farben, Muster, tolle Bücher…

Ein Satz, der mein Leben verändert hat

Kaum war ich dort, wollte ich schon wieder weg. Ich fühlte mich unwohl und gestresst. Ich hatte Magenschmerzen. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich war erst ein paar Monate im Familienunternehmen und hatte schon genug.

Was „unterwegs arbeiten“ für mich bedeutet

Wenn man in der Online Bubble unterwegs ist, bekommt man schnell das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben, wenn man nicht von irgendeinem Strand in der Welt arbeiten kann. Mal davon abgesehen, dass ich es nicht sehr komfortabel fände…