Der November war ein besonderer Monat, der mir immer in Erinnerung bleiben wird. Wie im August letzten Jahres verbrachte ich eine Woche bei meinen Eltern. Ungeplant und völlig überraschend. Außerdem wurde mir ziemlich deutlich vor Augen geführt, dass nicht mein Kopf, sondern das Leben selbst Regie führt. Ich kann noch so viel wollen, das Leben hat seine eigenen Regeln. Und so habe ich losgelassen und bin der Führung des Universums gefolgt.
Traumamanagement
Der November begann mit ordentlich Wumms und einer Traumasequenz, die mich ganz schön durchgeschüttelt hat. Gleichzeitig habe ich viel Neues über den Umgang mit traumatisierten Menschen gelernt. Im Moment habe ich noch keine konkreten Lösungen, aber eine neue Bewusstheit und Achtsamkeit. Das ist ist doch schon mal was. Zur Polyvagal-Theorie von Stephen Porges, habe ich tatsächlich erst jetzt einen richtigen Zugang bekommen und die Bücher von Verena König sind sowieso ein Geschenk an die Menschheit. Ich finde ihren wertschätzenden und sanften Umgang mit dem Thema Trauma sehr besonders.
Sie hat einen wunderbaren Podcast, aber der ist nichts für schwache Nerven. Ich sage das ganz bewusst, weil ich gemerkt habe, dass traumatisierte Menschen von den Inhalten (sie sprechen im Podcast auch über konkrete traumatische Situationen) durchaus getriggert werden können. Jetzt ist mir auch klar, warum traumatisierte Menschen Schwierigkeiten haben können, entsprechende Literatur zu lesen. Das war eine sehr wichtige Erkenntnis für mich.
Instagram Design: Keep it simple
Ich bin nur selten auf Instagram, mir fehlt einfach die Zeit dafür. Allerdings fand ich meinen Feed zunehmend unübersichtlich und unruhig. Auf der Suche nach einer Vorlage (für einen ganz anderen Zweck) stieß ich auf neue Desigs, die mir das Leben enorm erleichtern. Endlich!
Adieu Selbstständigkeit
Nein, nicht was du jetzt vielleicht denkst. Ich bin weiterhin Unternehmerin, aber ich begleite Frauen nicht mehr auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Nachdem ich mich vor einigen Wochen von der Coach verabschiedet habe, die ich meinte sein zu müssen, kam jetzt der nächste Schritt: Ich habe die Seite Selbstständigkeit aus dem Menü entfernt und die Kategorien verändert. Aus den Kategorien „Selbstständigkeit“ und „Network Marketing“ wurde die Kategorie „Business“.
Nur weil ich einen unternehmerischen Hintergrund habe und viele Jahre Frauen auf dem Weg in eine erfolgreiche Selbstständigkeit begleitet habe, muss ich das nicht weiter tun.
Unternehmerin bin ich trotzdem und wer Fragen zum Thema hat, bekommt auch weiterhin Antworten. Diese Veränderung ist die logische Folge meiner inneren Arbeit. Wenn Neues entsteht, will das Alte losgelassen werden. Der innere Impuls war so klar, dass ich die Seite „Selbstständigkeit“ gleich am nächsten Tag aus dem Menü entfernt habe. So schnell kann es gehen und das war erst der Anfang. 😉
Von Google Analyticst habe ich mich übrigens auch endgültig verabschiedet und mir mit einem Black Friday Deal die Pro Version von Independend Analytics geholt.
Kreative Adventspost
Ich hab‘ tatsächlich im November die erste weihnachtliche Post verschickt. Ich kann es selbst kaum glauben. Die Süßigkeiten gingen an den Pflegedienst meiner Eltern und ich hoffe, sie freuen sich darüber. Es war auch ein kleiner kreativer Ausflug für mich, denn Kartons habe ich tatsächlich schon lange nicht mehr bemalt.
Ausnahmezustand: Zeit, Abschied zu nehmen
Ich hatte mich sehr auf den zweiten SPIRIT LOVES ME Workshop gefreut und dann kam alles anders. In den Tagen zuvor erhielt ich immer wieder Anrufe von meinem Bruder, dass sich der Gesundheitszustand meines Vaters massiv verschlechtern würde. Ich hatte noch die Hoffnung, am Workshop teilnehmen zu können, aber da hatte ich wohl die Rechnung ohne den Wirt – in diesem Fall des Lebens – gemacht.
Denn mein Platz war nicht im Workshop, sondern bei meinen Eltern.
Da in der Firma meines Bruders Mitarbeiter ausgefallen waren und er sowieso schon am Limit war, packte ich am Samstagmorgen fix meinen Koffer, um zu meinen Eltern zu fahren und meinen Bruder zu entlasten. Ich hatte alles für den Workshop dabei und für die Möglichkeit, anschließend wieder zu meinen Eltern zurückzufahren.
Das stellte sich als eine gute Entscheidung heraus, denn die Situation nahm eine ungeahnte Dynamik auf.
Nach meiner Ankunft wurde mir schnell klar, dass der Sterbeprozess meines Vaters schon begonnen hatte. Am Sonntagvormittag beruhigte sich die Situation etwas, weshalb ich entspannt zu meinem Bruder in die Firma (5 Min. vom Elternhaus entfernt) fuhr, um gemeinsam zu entscheiden, ob ich zum Workshop fahren kann oder nicht.
Die Entscheidung war schnell klar: Ich würde bei meinen Eltern bleiben.
Mit der Pizzaschachtel in der Hand kam ich zurück in mein Elternhaus, um dort festzustellen, dass mein Vater inzwischen verstorben war. Genau in der halben Stunde, in der er alleine war, war er gegangen. Für mich nicht verwunderlich, denn ich kenne die Bücher von Elisabeth Kübler-Ross. Trotzdem ging es am Ende für uns alle überraschend schnell.
Mein Vater ist friedlich gegangen. Für ihn war es gut, für meine Mutter eine Katastrophe. Demente Menschen verstehen das mal gut und dann wieder können sie sich an nichts erinnern. Deshalb war klar, dass wir sie nicht alleine Zuhause lassen können. Und so blieb ich fast die ganze Woche bei meiner Mutter. Um sie zu trösten, alle Formalitäten zu erledigen und mit Hochdruck nach einem Seniorenheim zu suchen.
Wir brauchten ein Wunder, und zwar schnell!
Die Tage waren eine emotionale Achterbahnfahrt, weil die Aussichten auf einen Pflegeplatz ziemlich schlecht waren. Nachdem wir eine Lösung – wenn auch nicht ganz optimal – gefunden hatten, kam am Donnerstagnachmittag, kurz bevor ich wieder zurück nach München fuhr, die erlösende Nachricht: „Frau Eckmann, sie können ihre Mutter morgen zu uns bringen.“
Wir konnten es kaum glauben. Danke, liebes Universum!
Und so konnte ich beruhigt, wenn auch vorsichtig (denn es hatte begonnen zu schneien) zurück nach München fahren, denn ab da war mein Bruder an der Reihe. Zuhause angekommen überfiel mich erst mal eine bleierne Müdigkeit. Es ging nichts mehr. Gar nichts, ich lag nur auf dem Sofa. Am Sonntag wurde es dann langsam besser und ich kam auch emotional wieder in München an. Das war auch wichtig, denn am Sonntagabend würde der erste Workshop „Seelenschreiben“ stattfinden.
Inzwischen ist mir klar, warum ich in den Tagen vor meiner Abreise sehr fokussiert und intensiv an meinen Projekten gearbeitet habe. Ich verspürte einen unglaublichen Druck, so viel wie möglich fertigzustellen.
Und tatsächlich wäre ich in der Woche bei meinen Eltern auch nicht in der Lage gewesen zu arbeiten. Nicht weil ich keinen Kopf dafür gehabt hätte, sondern weil meine Mutter verständlicherweise viel Trost, Aufmerksamkeit und Unterstützung brauchte. Außerdem waren da ja noch die vielen Termine, Formalitäten, und vor allem die Suche nach einem Pflegeplatz, die unglaublich viel Zeit und vor allem Nerven kostete.
Auch wenn ich nicht beim Workshop dabei sein konnte, so war ich doch mit allen Teilnehmerinnen sehr sehr verbunden. Eins meiner größten Learnings war, dass das Universum Regie führt, nicht mein Kopf. Deutlicher hätte man es mir nicht zu verstehen geben können.
Mein erster Schreibworkshop „Seelenschreiben„
Dass das Schreiben zu meiner Seelenaufgabe gehört, wurde in den letzten Monaten deutlich, das SPIRIT ME MAGAZIN ist kein Zufall. 😉 Nach dem spontanen Mini-Workshop mit Inspirationskarten (ich habe im Monatsrückblick Oktober darüber berichtet) habe ich mit Unterstützung von Tina Maria Werner den Workshop „Seelenschreiben“ entwickelt. Nach einem ersten Probelauf im SPIRIT CAFÉ wurde es Ende November ernst. Im ICH DER BEWUSSTE MENSCH Netzwerk bot ich den Workshop an und war ziemlich überrascht, dass er nach noch nicht mal 24 Stunden ausgebucht war. Hola! Damit hatte ich nicht gerechnet!
Am 26. November, kurz nachdem ich von meinen Eltern zurück war, fand das gemeinsame Seelenschreiben per ZOOM statt.
Ich war so aufgeregt wie schon lange nicht mehr und sehr gespannt, ob auch ich in der Lage sein würde, zu schreiben. Ja, das war ich. Und wie! Ich war völlig überrascht von der Tiefe, die durch die Gruppe entstand und aus der heraus wir geschrieben haben. Es kamen wunderbare Texte und überraschende Erkenntnisse an die Oberfläche. Für uns alle war es tief bewegend und der nächste Workshop Ende Januar ist schon ausgebucht.
Im nächsten Schritt werde ich das Seelenschreiben auch hier auf meiner Website anbieten, weil es – auch für diejenigen, die normalerweise nicht so gerne schreiben – eine wunderbare Möglichkeit sein kann, sich mit der eigenen Seele zu verbinden. Ich selbst bin ja nicht so der Fan von „gemeinsam Schreiben“, aber tatsächlich ist die Energie in der Gruppe sehr viel höher, als wenn man alleine schreibt. Das war auch für mich eine überraschende Erkenntnis.
Wie es mir geht und was sonst noch los war
Wieder Zuhause in München, war ich erst mal durch. Ich fühlte mich wie nach einem Marathon und es dauerte zwei Tage, bis die Körperkraft wieder zurück war. Und dann habe ich erst mal meinen Schreibtisch – und vor allem das E-Mail-Postfach – auf Vordermann gebracht. Das SPIRIT ME MAGAZIN stand im Fokus, damit die neue Ausgabe zum Monatswechsel online gehen kann und natürlich der Papierkram für meine Eltern. Glücklicherweise haben mein Bruder und ich schon seit letzten August die Regie übernommen und so wusste ich schnell, was zu tun war.
Meiner Mutter geht es im Seniorenheim gut, mein Bruder besucht sie mehrmals in der Woche. Nächste Woche findet die Trauerfeier statt und dann werde auch ich sie wiedersehen. Wir haben den Eindruck, dass ihr die überschaubare Umgebung und der Kontakt mit anderen Menschen gut tut. Zu wissen, dass sie gut aufgehoben ist, beruhigt meinen Bruder genauso wie mich, denn ich kann von München aus nicht viel ausrichten.
Die Woche bei meinen Eltern hat etwas in mir verändert. Das spüre ich deutlich, auch wenn ich es noch nicht greifen kann. Ich bin ruhiger und das innere Angetriebensein hat deutlich nachgelassen. Der Schreibworkshop gibt mir eine klare Ausrichtung und fokussiert mein Handeln. Ich kann aufhören zu suchen und mich entspannt auf die Entwicklung der Seelenschreiben-Workshops konzentrieren. Das entspannt mich sehr, auch wenn noch viel technische Arbeit auf mich wartet. Aber die schaffe ich auch noch.
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt
Angeregt durch ein Channeling von EMESTHOS hatte ich mir letztes Jahr Gedanken über den Advent und die Weihnachtszeit gemacht. Gerade habe ich meinen Blogartikel dazu nochmal gelesen und festgestellt, dass ich mir dazu im letzten Jahr keine Gedanken gemacht hatte und von besinnlichen kleinen Zeiten der Ruhe war auch keine Rede.
Ich möchte mich in diesem Jahr nochmal damit befassen und vielleicht ist ja auch der eine oder andere Impuls für dich dabei. Hier gehts zum Blogartikel „Was Weihnachten und die Adventszeit für mich bedeuten“
Throwback November 2023
- Im November letzten Jahres waren wir ziemlich viel unterwegs: Beruflich in Wismar, für einen Tag bei meinen Eltern und für eine kleine Auszeit in Garmisch-Partenkirchen.
- Der November 2023 war noch recht kreativ, ich habe eines meiner letzten Tagebücher gebastelt.
- Ich probiere digitale Notizen aus, die ich nach wie vor ziemlich cool finde, aber auf Dauer sind sie nichts für mich.
One Chance
Mir fiel erst bei der Suche nach dem Trailer auf, dass der Film über Paul Potts schon zehn Jahre alt ist. Macht nichts, die Geschichte ist trotzdem bemerkenswert.
Das Gesangstalent von Paul Potts zeigt sich schon als Kind, genauso wie seine Liebe zur klassischen Musik. Für diese „Besonderheiten“ wird er von seinen Schulkameraden gehänselt und verprügelt. Er ist bereit alles erdenkliche auf sich zu nehmen, um Sänger zu werden. Er spart sein ganzes Geld, um sich in Italien ausbilden zu lassen, um am Ende von Pavarotti ein frustrierendes Feedback zu bekommen. Zwischendurch gibt er auf und versucht, ein normales Leben zu führen, bis er bei Britain’s Got Talent diese eine Chance bekommt, die alles verändert.
Ich liebe solche Geschichten, weil sie zeigen, dass es sich lohnt dranzubleiben und NICHT aufzugeben. Gerade wenn einem zwischendurch der Weg besonders lange und aussichtslos erscheint, helfen solche Geschichten.
Widerstand als Tor zur inneren Freiheit
Es gibt einen guten Grund, warum ich mich so intensiv mit der inneren Arbeit befasse und Herausforderungen selten ausweiche: innere Freiheit. Mein Ziel war und ist es, mich von den Mustern, Glaubenssätzen und Blockaden zu befreien. Denn sie hindern mich ab und zu noch daran, einfach loszugehen und meine Vorhaben umzusetzen. Und das nervt mich ganz gewaltig. Okay, es ist schon viel viel besser geworden, aber es ist noch Luft nach oben. In meiner Kolumne im SPIRIT ME MAGAZIN erfährst du, warum ich innere Widerstände gerne nutze, um daran zu wachsen. Hier entlang geht’s zum Blogartikel „Widerstand als Tor zur inneren Freiheit.“
Worüber ich im November gebloggt habe
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Liebe Marita,
mein Beileid zum Tod deines Vaters. Das Leben nimmt leider selten Rücksicht auf die eigenen Pläne und ich bewundere, wie du das annehmen kannst. Ich wünsche dir einen deutlich friedlicheren und entspannteren Dezember! Vielleicht kommt ja dann sogar etwas besinnliche Weihnachtsstimmung auf.
Liebe Grüße
Vanessa
Vielen Dank, liebe Vanessa 🙂 auch fürs Vorbeischauen. Nach dem Tohuwabohu versuche ich tatsächlich, etwas für mich zu sorgen und im Dezember etwas langsamer unterwegs zu sein.
Dir eine schöne Vorweihnachtszeit
Marita
Liebe Marita,
mein aufrichtiges Mitgefühl zum Tode deines Vaters – soo gut, dass du bei ihm warst und deiner Mutter den nötigen Halt geben konntest.
Schreiben ist ein wunderbares Werkzeug, um sich zu sortieren und ja: Kontakt mit der eigenen Seele zu halten.
Ich freue mich, dass auch du die Vorteile des Schreibens in einer vertrauensvollen Gruppe kennen- und schätzengelernt hast.
Der inneren Stimme auch im Außen zu folgen ist eine wichtige Erkenntnis, ich weiß, wovon ich spreche.
Darum HURRA zu deiner Neuorientierung!
Fühl dich gedrückt,
Gabi
Vielen Dank, liebe Gabi, für Deine lieben Worte und Deine Wertschätzung.
Marita
Liebe Marita,
mein herzliches Beileid! Ich kann dein Gefühlschaos und alles drumherum so gut verstehen. Ich weiß noch wie es bei meinem Papa war. Und dieses Jahr mussten wir unsere liebe Mom gehen lassen. Es beschäftigt mich noch immer sehr. Vermisse sie sooooooo … 🙁
Ich wünsche dir alles erdenklich Gute! Dass du einen guten Weg findest, um mit dem Verlust klar zukommen. Und alles Gute auch für deine Mom.
Herzliche Grüße
Heidrun
Oh je, das tut mir leid. Die Mutter zu verlieren ist, glaube ich, nochmal etwas anderes. Das wird mir jetzt bewusst, wo sie in einem so schwierigen Neuordnungsprozess ist. Manchmal kann ich das fast nicht aushalten.
Danke für Deine lieben Worte!
Marita
Liebe Marita,
mein Beileid zum Tod deines Vaters. Bei meinem Vater ist es schon 6 Jahre her und manchmal kann ich es immer noch nicht glauben.
Toll, wie du das annehmen kannst.
Liebe Grüße aus Schweden,
Simone