Ich bin es ja gewohnt, dass sich Dinge völlig unerwartet ändern. Auch wenn sie sich im Nachhinein oft als Segen erweisen, sind sie im ersten Moment meist unangenehm aufregend.

Als die KI meiner Website einen Besuch abstattete, wurde mir kurz mulmig, aber richtig spannend wurde es, als ich erfuhr, dass ich meinen Workshop umbenennen muss. Durch die eingegangene E-Mail ging mein Stresslevel mal kurz durch die Decke, um sich glücklicherweise schnell wieder auf einem entspannten Niveau einzufinden. Und dann waren da noch ein paar andere Dinge, die ich ziemlich aufregend fand.

Strukturierungs-Erkenntnisse

Im März drohte mein Schreibtisch immer mal wieder im Chaos zu versinken. Glücklicherweise waren das nur kurze Ausreißer und dank meiner neuen Ordnungsstruktur fand ich schnell wieder in meine Mitte zurück. Was für ein Fortschritt!

Ich verfalle tatsächlich nicht mehr in das alte Chaos, sondern pendle sehr bewusst zwischen den unterschiedlichen Arten der Aufgaben hin und her. Ich bin sehr viel gelassener und stresse mich nicht mehr, wenn ich mal aus dem Tritt gerate.

Meinen Arbeitstag bewusst zu beenden, hat sich mittlerweile als eine richtig gute Gewohnheit herausgestellt. Ich reflektiere kurz meine Aufgaben und prüfe, ob alles Wichtige erledigt ist und bereite die Aufgaben und den Schreibtisch für den nächsten Tag vor. Das fühlt sich nicht nur gut an, sondern erleichtert mir auch den Start in den neuen Tag.

Mein Partner in Crime: OneNote

Als ich mich Anfang des Jahres von Tiago Fortes Buch zur Umstrukturierung meiner Aufgaben verführen ließ, kam ich mit OneNote überhaupt nicht zurecht, ich hatte im Blogartikel „Selbstmanagement: Wie mir mein „zweites Gehirn“ hilft, das Leben als Scannerpersönlichkeit sinnvoll zu ordnen“ darüber berichtet.

Auch wenn ich nur einen Teil der OneNote-Funktionen kenne, erleichtert es meinen Alltag doch sehr. Warum ich mit dieser Art der Ablage so viel lieber arbeite, als mit den klassischen Worddokumenten, ist mir im Moment noch ein Rätsel, aber das spielt ja keine Rolle. Hauptsache, es funktioniert.

One Note verhindert mein legendäres Schreibtischchaos.

Ich habe mir angewöhnt, eingehende Newsletter (deren Zahl ich noch einmal radikal reduziert habe) sehr viel genauer zu lesen und inspirierende Textstellen direkt in OneNote zu speichern. Dasselbe gilt für interessante Texte, die ich in Zeitschriften finde.

Das ist deshalb so cool, weil ich jede Notiz, die ich zu einem Thema finde, einfach dazupacke. Die Zettelwirtschaft auf meinem Schreibtisch ist endgültig Geschichte und es fühlt sich nicht nur gut an, sondern schenkt mir auch Zeit für andere Aufgaben. Für mich ist das die pure Freiheit!

SPIRIT LOVES ME: neues Körperbewusstsein

Die sechsten Tempeltage der SPIRIT LOVES ME der SOULSCHOOL standen unter dem Motto Körperarbeit. Tina Maria Werner arbeitet nach den „4 Dimensionen der Einzigartigkeit“ und dazu gehört auch das Körperbewusstsein. Den Körper vergessen spirituellen Menschen leider gerne, ich bin dafür das beste Beispiel.

Wusstest du, dass 90% der Menschen über den Körper transformieren? Nein? Ich auch nicht.

Deshalb war es umso spannender, ein Thema mit in die Körperarbeit zu nehmen und es darüber zu verarbeiten. Für mich ungewohnt: Ich konnte das, was sicht- und spürbar wurde, nicht benennen. Obwohl ich ja gerne nach Erklärungen suche, musste ich das einfach so stehen lassen.

Wie anstrengend Körperarbeit ist, wusste ich übrigens auch nicht.

Wir waren abends einfach nur müde und ich konnte mich noch nicht einmal zu einem Spaziergang aufraffen. Seitdem habe ich sehr viel mehr Achtsamkeit für meinen Körper und mache mehr Pausen. Für mich ist das eine sehr positive Entwicklung, für die ich sehr dankbar bin.

Mein Workshop heißt jetzt „intuitives Schreiben

Schreibworkshop "Intuitives Schreiben" mit Marita Eckmann

Morgens um 7:00 erhielt ich eine E-Mail mit der Frage, ob ich mir bewusst sei, dass der Begriff „Seelens***“ gesetzlich geschützt sei. Ähm… nö. Ich wäre noch nicht einmal auf die Idee gekommen, dass man einen solchen Begriff schützen kann. Aber gut, Leben heißt lernen.

Nach der ersten Schnappatmung beantwortete ich die E-Mail und änderte alle Begriffe auf dem Blog. Allerdings war das gar nicht so einfach. Mein Web-Zauberer hat dann nochmal das Backend durchstöbert, so dass jetzt wirklich nichts mehr zu finden ist. Ich bin so froh, dass das glimpflich ausging.

Im Moment nutze ich den Begriff des „intuitiven Schreibens“, bis ich eine andere Idee habe. Ach ja, und meine Besucherzahlen auf dem Blog haben sich mal kurz halbiert, was mich überraschend entspannt sein lässt.

Die Arbeitsenergie war nach diesem Tohuwabohu weg und sie wollte sich den ganzen Tag nicht mehr einstellen. Zu mehr als Kleinkram war ich nicht in der Lage.

Erst recht nicht, nachdem ich im Postfach meines früheren Arbeitgebers eine dicke Reklamation gefunden hatte. Bäm! Ich vertrat eine frühere Kollegin hatte gleich am ersten Tag einen dicken Klops auf dem Teller. Was übrigens dazu führte, dass ich für mich eine wichtige Entscheidung treffen konnte. Ich wusste es: Egal, was passiert, das Leben meint es gut mit mir!

Endlos: Der Schreibkram meiner Eltern

Es nimmt einfach kein Ende. Gerade ist das eine erledigt, kommt schon das nächste. Und es dauert alles so lange bei Ämtern und Versicherungen. Nachdem die Postumleitung vom Elternhaus funktioniert, stelle ich fest, dass meine Mutter Post ins Seniorenheim bekommt. Also richte ich eine Postumleitung an und schreibe Briefe/E-Mails, damit die Versender ihre Post künftig an mich schicken. Vieles konnte ich digitalisieren und entsorgen, aber mein Bruder hat mir schon die nächste Post angekündigt.

Ein bewegender Tag mit meiner Mutter

Längere Besuche kann meine Mutter besser erinnern, weshalb ich einen halben Samstag bei ihr war. Fast hätte ich die Frühjahrsjacken vergessen, also kurz zurück ins Elternhaus und dann mit ihr zum Schuhe shoppen nach Ulm. Wir hatten einen sehr vernüglichen Tag, unsere Schuh-Shoppingtour war erfolgreich und wir beide am Ende fix und alle von der vielen Lauferei. Viele Orte erkennt sie nicht wieder. Die Demenz klaut einem sämtliche Erinnerungen, es ist wirklich fies.

Bei der Suche nach einer Übergangsjacke stieß ich eher zufällig auf Fotoalben, die ich überhaupt nicht kannte. Ein Foto daraus hat mich noch tagelang berührt.

Immer in meiner Handtasche: die Gartenschere

Na ja, zumindest wenn ich zu meiner Mutter fahre. Denn meist bringe ich ihr Blumen mit.

Es ist neu, dass sie zum Grab ihres Mannes möchte, bisher musste man sie immer fragen. Da wir keine Blumen hatten, fuhren wir kurz bei Edeka vorbei und schnippelten die Blumen vor Ort so, dass sie in die Minivase an der Grabplatte passten. Und da es am Friedhof noch kein Wasser gab, flitzte ich kurz zurück zum Auto, um die Wasserflasche zu holen. Ende gut, alles gut, könnte man sagen. Inzwischen habe ich beim Floristen vor Ort Wachsrosen besorgt.

Mein nächstes Projekt: das Elternhaus

Ein Haus unbewohnt zu lassen, ist wenig sinnvoll. Nicht nur, dass es Kosten verursacht, es wird dadurch nicht besser. Und weil es noch aussah wie nach einer Flucht (was es ja auch war). Das Haus* meiner Eltern musste dringend aufgeräumt werden. Im ersten Moment erschien es mir wie eine mühselige Arbeit, was sich allerdings schnell veränderte, als ich durch die neu entdeckten Fotoalben meiner Eltern stöberte.

In dem Moment wurde mir bewusst, wie wichtig meinen Eltern das Haus* war, und ich erinnerte mich daran, wie dankbar meine Mutter immer wieder für diesen sonnigen Platz war.

In dieser wertschätzenden und achtsamen Haltung habe ich mich mit meinem Mann einen Tag lang ans Werk gemacht: Das Büro aufgeräumt und den kompletten Kleiderschrank meiner Mutter aus- und wieder eingeräumt. Ich habe viele schöne Kleidungsstücke entdeckt, die ich ihr beim nächsten Besuch für die warme Jahreszeit ins Seniorenheim bringen kann.

Sehr müde und tief berührt fuhren wir abends zurück nach München. Nicht nur, weil sich die aufgeräumten Zimmer (immer noch) so gut anfühlen, sondern weil ich die Liebe und Wertschätzung für die Dinge meiner Eltern gespürt habe. Ich habe das Haus* und das Leben meiner Eltern aufgeräumt und dadurch vielleicht auch in mir ein bisschen Ordnung gemacht.

*Ich bin in diesem Haus nicht aufgewachsen, sondern habe dort vom 18. bis 23. Lebensjahr dort gewohnt. Ich bin ausgezogen, als ich begann, im Familienunternehmen zu arbeiten.

März-Reflexion Motto 2025: So langsam fügen sich die Puzzleteile zusammen

Motto 2025 Frau sitzt nachdenkend am Schreibtisch

Im März war die innere Transformation deutlich spürbar, auch wenn sie inzwischen sehr viel ruhiger verläuft, als ich das bisher gewohnt war. Die Auseinandersetzung mit meinen Werten hat mich ganz schön ins Nachdenken gebracht. Wie intensiv ich den Wert Anpassungsfähigkeit gelebt habe, war mir tatsächlich nicht bewusst und dass sich alles mehr oder weniger um Wirksamkeit dreht, auch nicht. Meine Gedanken habe ich im Blogartikel „Meine 3 wichtigsten Werte: Wirksamkeit, inneres Wachstum und Authentizität“ veröffentlicht.

In der kommenden Ausgabe 14 des SPIRIT ME MAGAZIN geht es um die Verbindung zwischen Kunst und Spiritualität – und dass das Leben zu gestalten, sowieso schon eine Kunst ist. In der Kolumne über meinen Weg zu meiner Berufung und über meine Gabe zu schreiben war gar nicht so einfach. Der Prozess war ziemlich aufwühlend, und es dauerte Wochen, bis ich mich schreibend sortiert hatte. Damit erklärte sich auch die Suche nach meiner Berufung, die sich durch mein gesamtes Berufsleben zieht. So langsam fügen sich die Puzzleteile zusammen.

Schon gesehen? Eine Gitarre ohne Saiten!

Mich faszinieren neue Entwicklungen, weshalb ich hier mal was ganz anderes teile: eine Gitarre ohne Saiten! Das ist kein Witz, die gibt’s wirklich. Ich hab‘ sie in einem Magazin entdeckt.

Besuch von ChatGPT und das Ende der Wahrheit

Bei Statify habe ich gesehen, dass mir ChatGPT einen Besuch abgestattet hat und ein paar Tage später Perplexity. Für einen kurzen Moment wurde mir ganz anders, aber von irgendwoher muss die KI ihre guten Texte ja haben 🤣

Kurz darauf entdeckte dich die ORF Dokumentation „Das Ende der Wahrheit – die KI täuscht uns alle“. Eine Empfehlung, unbedingt anschauen! Und wie bei allem geht es auch hier um einen bewussten Umgang damit.

Neues Körperbewusstsein

Seit sich unsere Lebenssituation entspannt, wird mir meine innere Unruhe und Anspannung erst so richtig bewusst. Der psychische Stress und die inneren Antreiber haben viele Jahrzehnte alles gegeben, um mich unter Dauer-Anspannung zu halten.

Ich weiß um den direkten Zusammenhang zwischen Körper und Geist, aber richtig sichtbar wurde es erst durch den Oura-Ring.

Jetzt habe ich endlich verlässliche Daten und die waren in den ersten zwei Wochen sehr ernüchternd. Gleichzeitig kann ich sehen, wie sich das, was ich mache, auf meinen Körper auswirkt. Das ist sensationell. Der Ring ist für mich eine wichtige Feedbackschleife, um herauszufinden, was mein Körper braucht. Ich versuche, dem mehr und mehr zu folgen und ein neues Körperbewusstsein und damit eine neue Balance zu entwickeln.

Raus aus der Erledigungs-Hölle

Ich habe ein ziemlich gutes und über Jahrzehnte trainiertes Aufgaben-Pflichterfüllungs-Programm. Das hat es sich zur Aufgabe gemacht, Ziele gewissenhaft, pünktlich und mit hervorragendem Ergebnis zu erreichen – und möglichst ALLE Erwartungen BESTENS zu erfüllen.

Dazu paarten sich noch traumatische Erlebnisse, die dafür sorgten, dass mein Nervensystem nahezu ständig auf „Alarm“ war.

Johannes‘ und meine eigene Transformationsarbeit haben so viel verändert, dass die Anspannung einer neuen Ruhe gewichen ist. Obwohl das eine sehr positive Entwicklung ist, die ich lange herbeigesehnt habe, fühlt es sich noch ganz schön ungewohnt an. Und so lerne ich jeden Tag „Ich muss gar nichts, ich darf alles“ und mich an eine neue Ruhe im Leben zu gewöhnen.

In between

Im Moment passiert viel. Vor allem in mir. Ein seltsamer Zustand. Nicht mehr und noch nicht. Irgendwo dazwischen.

Neuausrichtung Blog

Mit Anna Koschinski hatte ich die ersten Sessions zur neuen Ausrichtung des Blogs. Sie ist genau die Richtige für diesen Prozess, denn ihre entspannte Herangehensweise tut mir unglaublich gut. Fernab von all dem hektischen Onlinemarketinggetöse. Sie gibt mir viel Freiheit und führt mich kompetent und mit sehr viel ruhiger Selbstverständlichkeit durch diesen Prozess.

SPIRIT ME MAGAZIN

Auch das SPIRIT ME MAGAZIN bekommt ein Update und eine neue Startseite. Ein spannender Prozess.

Weniger Blogartikel

Um mehr Zeit fürs Schreiben und für all die Neustrukturierungen zu haben, werde ich die Zahl der veröffentlichten Blogartikel reduzieren. Es sei denn, etwas will unbedingt geschrieben werden. Der Monatsrückblick bleibt, er ist mein liebster und wichtigster Blogartikel. Dadurch wird er nicht kürzer, aber es ist in erster Linie eine Reflexion – eine Art Tagebucheintrag – für mich selbst. Neben den „Bildern des Tages“ und dem „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“ wird es vermutlich nur einen thematischen Blogartikel geben. Ich merke, wie mich diese Entscheidung entlastet und mir neue Freiheit schenkt. Und die brauche ich für all die anderen Projekte.

Ich vermisse meine Besuche auf anderen Blogs

Ich liebe es, auf anderen Blogs zu stöbern. So viele besondere Themen, Geschichten, Menschen und mega viel Inspiration. Aber im Moment schaffe ich es kaum, mir dafür Zeit zu nehmen. Es ist, wie es ist und, und es wird auch wieder anders werden.

Throwback März 2024

  • Mein Berufsleben lang hatte ich Jobs, in denen ich vor Ort präsent sein musste. Wie oft hatte ich mir gewünscht, in Ruhe arbeiten zu können. Diesem Ziel bin ich schon im vergangenen Jahr näher gekommen, und ich spüre, wie gut mir die Ruhe in meiner Schreibwerkstatt tut. Das verändert sehr viel.
  • Freundschaften verändern sich, weil ich mich verändere. Ich kenne das schon, aber aktuell findet wieder ein großer Wandel statt.
  • Ostern verbringen wir bei meinen Eltern. Wir gehen shoppen, weil meine Eltern zu einer Gründungsfeier eingeladen sind. Es sollte der letzte Event meines Vaters sein. Kürzlich habe ich dazu ein Foto im Internet gefunden.
  • Im März schreibe ich mein vorerst letztes digitales Tagebuch. Ab da geht es wieder analog weiter.

Persönlichkeitsentwicklung: Von der Angst, sich selbst zu begegnen

Warum haben wir eigentlich so viel Angst vor der inneren Arbeit? Angst, die „Büchse der Pandora“ zu öffnen? Okay, sich auf Neues einzulassen bedeutet, unbekanntes Terrain zu erobern. Wir verlassen unsere Komfortzone und damit einen vertrauten Bereich, in dem wir uns sicher fühlen – auch wenn er nicht immer angenehm ist. Die Angst vor dem Scheitern verstehe ich auch noch, aber woher kommt die Angst vor dem, was sowieso unbewusst in uns wirkt? Für die Kolumne des SPIRIT ME MAGAZINS habe ich mich damit auseinandergesetzt. Hier geht’s zur Kolumne „Persönlichkeitsentwicklung: Von der Angst, sich selbst zu begegnen“

The more we run from a problem, the more we're actually running into it. Pico Iyer, Author

Worüber ich im März gebloggt habe:

Monatsrückblick Februar 2025: Glück und haufenweise neue Erfahrungen
Wie kann es sein, dass ich in Zeiten mit außergewöhnlich viel Arbeit und Herausforderungen so viel produktiver bin als in „normalen“ Wochen? Die meisten Renovierungsarbeiten und das…

Intuitives Schreiben: Wer willst du sein?
Im Schreibworkshop „intuitives Schreiben“ geht es darum, tief mit sich selbst in Verbindung zu kommen. Meinen dort entstandenen Text auf die Frage: „Wer willst du sein?“ teile ich heute mit dir…

Was machst du eigentlich den ganzen Tag? – März 2025
Was habe ich mich auf diesen Tag gefreut! Den ganzen Tag schreiben – wie cool ist das denn!!! Die Tagebuchschreiberin in mir jubelt. Der Tag beginnt entspannt und ich freue mich auf die Aufgaben…

12 von 12 im März 2025: Ein ganz normaler Arbeitstag
Fast hätte ich meinen „Tag in Bildern“ ausfallen lassen, denn ich wusste, dass ich mich den ganzen Tag mit einem der Interviews für das SPIRIT ME MAGAZIN beschäftigen würde. Aber dann lag da doch…

Meine 3 wichtigsten Werte: Wirksamkeit, inneres Wachstum und Authentizität
Das Thema Werte ist sehr spannend, gleichzeitig vielschichtig und etwas verwirrend. Warum? Weil ich mich in vielen Werten wiederfinde und es mir schwerfällt, mich für die wichtigsten zu entscheiden…

Zögern ist Rückschritt. Stimmt das?
Ich las die Überschrift, dann den Text. Stimmt das wirklich? Ist Zögern ein Rückschritt? Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Der Text irritierte mich. Aber warum? Ich war neugierig…

Song des Monats

It Wasn’t for Nothing – The Band JAREN