Heute stand für acht Uhr ein Termin beim Zahnarzt (nur Dentalhygiene) im Kalender. Da ich gestern fast verschlafen hätte, hatte ich mir für heute sämtliche Wecker gestellt. Mit dem Ergebnis, dass ich um 5:30 Uhr von alleine wach wurde. Was für ein Zufall, dass heute „12 von 12“ ist. Grund genug, eine frühere S-Bahn in die Münchner Innenstadt zu nehmen.

Der Frühe Vogel

Es ist tatsächlich schon eine ganze Weile her, dass ich um diese Zeit (oder noch viel früher) in der S-Bahn sitze. Inzwischen fahre ich nur sehr selten in die Stadt. Ich bin immer noch sehr dankbar, dass ich durch den ganzen Virenkram völlig unverhofft zum Homeoffice gekommen bin. Ich genieße es, von Zuhause zu arbeiten.

S-Bahn Gleise Haltestation

Ein Buch für unsichere Zeiten

Das Hörbuch „Oben bleiben. Immer“ von Jim Collins und Morten T. Hansen habe ich der Kündigung meines Audible-Abos zu verdanken. Ich musste vorher das Guthaben aufbrauchen und hab‘ kurzentschlossen dieses Hörbuch heruntergeladen. Es entpuppt sich als Glücksgriff. Die Autoren haben in einer Studie untersucht, warum es manchen Unternehmen gelingt, auch in Zeiten von Unsicherheit und Chaos erfolgreich zu sein. Gleich im ersten Kapitel räumen sie mit ein paar Mythen auf. Es sind nämlich nicht die schnellen, mutigen, risikofreudigen Visionäre, die Unternehmen erfolgreich durch schwierige Zeiten navigieren.

Handy S-Bahn Hörbuch

Der Münchner Marienplatz am frühen Morgen

Ich bin 15 Jahre lang mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit gefahren und am Marienplatz umgestiegen. Inzwischen bin ich kaum noch dort. Heute habe ich die Gelegenheit genutzt, um Fotos zu machen. Die Türme der Frauenkirche sind noch etwas „vernebelt“.

München Marienplatz Rathaus

Viktualienmarkt München

Auch am Viktualienmarkt ist es noch ruhig. Die Händler sind gerade dabei, ihre Stände vorzubereiten.

München Viktualienmarkt

Lesend beim Zahnarzt

Welch Freude! Mein Zahnarzt hat die FLOW im Wartezimmer. Wie cool ist das denn! Ich hatte gerade einen spannenden Artikel zum Thema „Träume aufgeben“ entdeckt, da stand die Dentalhygienikerin auch schon freundlich lächelnd in der Tür. Jahaaaa, gleeeeiiich…. Nach dem Termin hab‘ ich ihn in Ruhe gelesen und es juckt mich in den Fingern, einen Blogbeitrag zum Thema „Anfangen, aufhören, weitermachen“ (oder so ähnlich) zu schreiben. Aber zuerst hab‘ ich mir ein Buch zum Thema bestellt. Davon gibt es nämlich gar nicht so viele.

Zeitschrift

Verspäteter Start im Büro

Eigentlich hatte ich gehofft, spätestens um 10 Uhr wieder im Büro zu sein, aber es wurde dann doch fast 11:00 Uhr. Damit ist – gefühlt – der halbe Tag rum. Den Plunder hatte ich für Johannes mitgebracht, aber der sitzt zwischen zwei Terminen sowieso in einem Café. Dann ist der Plunder meiner. Ausnahmsweise. Normalerweise steh‘ ich nicht auf Süßkram, aber jetzt hab‘ ich doch ein kleines Loch im Bauch.

Schreibtisch Laptop Kaffee

Jipiieee! Meine Website funktioniert wieder

Ich bin gestern Abend fast vom Stuhl gefallen, als ich feststellte, dass die Seiten meines Hauptmenüs nicht mehr sichtbar sind. Es gab auf allen Seiten eine Fehlermeldung. Ganz toll. Und das einen Tag vor dem „12 von 12“. Heute Morgen meldete sich der Webzauberer aus seinem Urlaub: „Hab’s repariert.“ Ich könnte ihn Knutschen!!

Laptop Blog Website

Fotosession Notizbücher

Ich bin gerade dabei, einen Beitrag übers Journaling zu schreiben. Dafür habe ich ein paar alte Notizbücher aus dem Regal geholt, um sie zu fotografieren. Ganz unten siehst du übrigens den Screenshot meiner ersten Website. Schau dir mal das Foto von mir an!!! 🙈 In einem anderen Notizbuch habe ich den Artikel „10 Jahre – wie nichts: So lange dauert es wirklich zu gründen“ der Karriereberaterin Svenja Hofert wiederentdeckt. Ich hatte ihr zu der Zeit noch nicht geglaubt, inzwischen gebe ich ihr recht.

Notizbücher Bulletjournale auf dem Boden liegend

Kurze Mittagspause

Falls es dich beruhigt: Nein, ich dekoriere mein Essen normalerweise nicht. Aber ich hab‘ noch Kürbiskernöl im Schrank und bevor es schlecht wird, kommt es auf die Kürbissuppe.

Suppe und Löffel auf Tisch

Mein 2. Homeoffice

Neben meiner Selbstständigkeit bin ich noch ein bisschen im Medienbereich tätig. Eigentlich war ich froh, aus dieser hektischen Branche raus zu sein. Aber wie heißt es so schön: Sag‘ niemals nie…

Schreibtisch Tasse Laptop Rechenmaschine

Ein persönlicher Gruß aus meinem Office

Das war mein „11 von 12“ am 12. Oktober. An dieser Stelle verabschiede ich mich für heute, um mich in den nächsten Stunden konzentriert einer Aufgabe zu widmen. Es war mir mal wieder ein Vergnügen, so bewusst durch den Tag zu gehen. Mehr „12 von 12“ gibt’s übrigens bei Caro von DRAUSSEN NUR KÄNNCHEN.

Frau Mit Brille lacht