Ich greife dem Jahresrückblick schon mal vor und stelle dir heute meine fünf Lieblingsgeschichten des Jahres vor. Da mein Blog ein neues Design bekommt, nehme ich sie sowieso ständig in die Hand. Ich bin ja Fan von Monatsrückblicken. Nochmal in die vergangenen vier Wochen des Monats einzutauchen und die Schätze zu heben, finde ich wunderbar. Ich bin immer wieder überrascht, wie viel in ein paar Wochen passieren kann. Ich mag übrigens alle Blogbeiträge und lese sie immer wieder gerne. Aber ein paar finde ich besonders gut.
Unternehmer*innen Mindset – Wie denkt eine Selbstständige?
Dieser Blogbeitrag ist durch die Podcastreihe „Realtalk Selbstständigkeit“ entstanden. Nina und ich, wir hatten uns gefragt, was ein Unternehmer*innen Mindset ist, konnten es aber nicht so richtig beschreiben. Für mich ist sie selbstverständlich, ich bin damit aufgewachsen. Trotzdem konnte ich es nicht richtig erklären. Grund genug, darüber nachzudenken und zu schreiben. Dabei bin ich auf ein paar interessante Punkte gestoßen. Falls es dich beruhigt: Für ein Unternehmer*innen Mindset musst du keine Unternehmerin sein. Zum Blogbeitrag geht es hier.
Was ist „Erfolg“? Wie definiere ich das für mich als Frau?
Hast du schon mal darüber nachgedacht, was Erfolg für dich bedeutet? Ich nicht. Zumindest nicht bis zu diesem Beitrag. Vielleicht fand ich das Thema deshalb so spannend. Schreiben ordnet die Gedanken und bringt so manches an die Oberfläche, das man nicht wusste. So war es auch in diesem Blogbeitrag.
1 Million Euro: Das würde ich damit tun
Hast du auch schon mal darüber nachgedacht, was du mit einer Million Euro auf dem Bankkonto tun würdest? Ich schon, allerdings nur oberflächlich. Wie vermutlich die meisten. Die Frage war Teil einer Blogparade und ich hatte sofort Lust, mich auf diese gedankliche Reise zu begeben. Es hat richtig Spaß gemacht, in diese gedankliche Geschichte einzutauchen und ich habe dabei Dinge über mich erfahren, die mir bis dahin nicht bewusst waren. Was ich mit einer Million tun würde, erfährst du hier.
Warum der Start in meine erste Selbstständigkeit eine traumatische Erfahrung war
Dass ich über meine Gründungsgeschichte schreibe, war nicht geplant. Ich weiß gar nicht mehr, worüber ich eigentlich schreiben wollte. Vermutlich irgendwas zum Thema Selbstständigkeit. Am Ende war ich selbst überrascht. Aber der Beitrag ist echt, ehrlich und authentisch und darum geht es ja auf dieser Seite. Dass ich mit dieser Erfahrung nicht alleine bin, habe ich durch die zahlreichen Rückmeldungen erfahren. Zum Beitrag geht es hier.
10 Gründe, warum ich meine Selbstständigkeit im Network Marketing liebe
Das Thema Beruf und Berufung und „Sinnhaftigkeit der Arbeit“ hat mich mein gesamtes Berufsleben lang umgetrieben. Vielleicht, weil es als Scannerpersönlichkeit ist es eine ganz besondere Herausforderung ist, DEN Beruf zu finden, in den man seine Vielseitigkeit einbringen kann. Den gibt es für uns, die wir ständig wilde Flausen im Kopf haben, nicht wirklich. Am Ende wurde mir die Aufgabe, vor die Füße gelegt und dafür bin ich unglaublich dankbar. Warum ich die Arbeit im Network Marketing so wunderbar finde, erfährst du in diesem Beitrag.
Bloggen war 2022 tatsächlich ein völlig neues Abenteuer, das ich überhaupt nicht im Blick hatte. Und wenn ich jetzt sehen, was daraus entstanden ist, wie viel ich über mich selbst erfahren und gelernt habe, dann kann ich nur staunen. Ich bin sehr dankbar für all diese Learnings, die damit verbunden waren – und sind. Für die wunderbaren Phasen des Flow und die vielen Bretter vor meinem Kopf. Jedes einzelne hat mir große Erkenntnisse geschenkt.
Zu Verdanken habe ich das alles der lieben Judith Peters aka Sympatexter. Es war Ihr Jahresrückblog, der mich zum Bloggen „verführt“ hat und ich bin ihr dafür von Herzen dankbar. Ab Dezember kannst du kostenfrei dabei sein.
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