Der März war aufregend und das meine ich wörtlich. Denn vieles von dem, was ich gerade mache, tue ich zum ersten Mal. Da ist der Papierkram für meine Eltern mit Sozialdienst und Krankenkasse, von dem ich nur die Hälfte verstehe. Die freundlichen Menschen vom WIX Support erkennen mich zwischenzeitlich auch schon am Klingeln und es gibt noch so viele andere Dinge, mit denen ich mich noch nicht richtig auskenne. Nicht zu vergessen: die innerlichen und äußerlichen Veränderungen, die damit einhergehen. Oft wachse ich über mich selbst und meine Komfortzone hinaus. So mutig ich auch bin, die Phase der Unsicherheit ist immer noch mit leichter Aufregung verbunden und auf die könnte ich gut und gerne verzichten. 😉

Mein neuer Schreibplatz

Ich liebe es, in Ruhe und ganz für mich zu arbeiten. Da Johannes im gleichen Gebäude sein Büro hat, kommt er zwischen Klientensitzungen gerne mal auf einen kurzen Plausch zu mir. Ich mag das, aber wenn ich konzentriert und ungestört an einem Text arbeite, hilft uns das beiden nicht. Ich werde unterbrochen und er wird von mir angeraunzt 🤢. Also habe ich den Schreibtisch im dritten Zimmer reaktiviert und schreibe dort, wenn ich Ruhe brauche. Denn ich habe meinen Arbeitsplatz im Wohnzimmer und würde das ganze Wohnzimmer blockieren, nur weil ich stundenlang konzentriert arbeite. Das will ich nicht und ich fühle mich an meinem kleinen Schreibtisch ganz wohl. Hier starte ich übrigens auch schreibend in meinen Tag.

Hilfe! Ich habe meine Startseite zerstört!

Der Tag hatte wirklich gut angefangen und dann zerschoss ich meine Startseite. 😰 Dabei hatte ich so gut aufgepasst. Weiß der Geier, wie das passiert ist. Also habe ich kurzerhand eine Ersatz-Startseite mit einem „Sorry, ich habe meine Startseite zerstört“ aufgebaut und dann hatte ich meinen Technik-Support schon in der Leitung. Gott sei Dank! Am Ende meinte er tröstend, dass es bei WordPress fast nichts gibt, dass man nicht wieder herstellen könnte. Ich hoffe trotzdem, dass das mein erstes und letztes Mal war. Auf eine solche Aufregung kann ich echt verzichten! Der Umbau wird noch dauern, weil die Ideen erst während der Umsetzung entstehen. Network Marketing wird eine eigene Seite bekommen und ich will die anderen Themen neu sortieren. Es wird noch dauern, weil das SPIRIT ME MAGAZIN oberste Priorität hat, aber der Anfang ist gemacht.

SPIRIT ME MAGAZIN: Spannende Menschen und neue Erkenntnisse über mich selbst

Der Aufbau der SPIRIT ME MAGAZIN Seite war schon aufregend, aber der Umbau von Ausgabe No. 1 zu Ausgabe No. 2 machte es nochmal richtig spannend. Denn ich war mir nicht sicher, ob meine Strategie aufgehen würde. Wir hatten alles so weit vorbereitet und einen Termin für die Veröffentlichung, da bekam ich einen Schreck. Meine Idee, die Blogbeiträge für die unterschiedlichen Ausgaben über die Kategorien zu steuern, würde nicht aufgehen. Ich hatte dann ziemlich schnell eine Zwischenlösung gefunden und – voila – am 29. März ging Ausgabe 2 online. Es fühlt sich für mich immer noch unglaublich an, aber die Seite ist echt. We did it!

Für die Rubrik SPIRIT PEOPLE darf ich unglaublich interessante Menschen interviewen. Im März sprach ich mit Gisela Hüppi über die Fingerprints- und Handanalyse. Das war vielleicht aufregend! Ich fand ja schon das Human Design Profil sehr aufschlussreich, aber die Fingerprints- und Handanalyse, gepaart mit den Informationen über den Seelenplan, ergibt einen noch klareren Blick auf die Ereignisse in meinem Leben, meine Verhaltensweisen, Charakterzüge – und vor allem die Potenziale und Lernfelder. Mit dem Wissen um meine Lebenslektionen, kann ich noch gezielter an meinen Themen arbeiten und wohin es gehen wird, ist jetzt auch klarer. Mein Erfahrungsbericht mit dem Seelenplan ist schon online, der Blogartikel über meine Erfahrungen mit der Fingerprints- und Handanalyse folgt in Kürze.

Die Zusammenarbeit mit Tina Maria Werner macht übrigens richtig viel Spaß. Ich liebe Co-Creation! Es ist leicht, manchmal ziemlich lustig und sehr effektiv. Ich lerne auch hier unglaublich viel und so ist es nicht verwunderlich, dass mir immer wieder alte Themen zwischenreinpfuschen. Denn natürlich ploppt das eine oder andere alte Muster auf und dann muss ich „mal kurz“ schauen, was los ist und wo ich etwas verändern darf. Ich liebe es, mich bei und mit der Arbeit weiterzuentwickeln. Auch wenn es manchmal etwas Zeit kostet.

Neue Arbeitsstrategien, auch für unangenehme Dinge

Ich war im März enorm produktiv und werde zunehmend effektiver. Ich bin immer noch dabei, nicht nur meinen Alltag, sondern auch meine Arbeit völlig neu zu strukturieren. Dabei wurde mir bewusst, dass ich noch bis vor einem Jahr immer Jobs mit durchgehenden Störungen hatte: Telefon, Mitarbeiter, Kollegen, Kunden, Geschäftspartner, Lieferanten oder wer auch immer. Eigentlich war ich immer „on fire“. Wie oft hatte ich mir in diesen Zeiten gewünscht, das Telefonkabel aus der Wand zu reißen (ja, wirklich) und die Türe abzuschließen. 🤢 Damit ich endlich in Ruhe arbeiten kann.

Jetzt kann ich endlich in Ruhe arbeiten und ich wundere mich, was dann alles möglich ist! Vor allem liegt es mir total. Das ist etwas, was mir bis dahin nicht klar war.

Ich habe mir angewöhnt, die Dinge in Blöcken abzuarbeiten: Da der unangenehme Papierkram, hier fröhliches Schreiben. Manchmal muss ich ein bisschen Anlauf nehmen, bis ich mich an die Dinge mache, die mir nicht so viel Freude machen, aber es gelingt mir mittlerweile besser – und vor allem schneller. Denn ich merke auch, dass manche als „unangenehm“ bewertete Aufgabe gar nicht so schlimm ist. Was dem Ganzen leider etwas zum Opfer gefallen ist, ist das Lesen. Manchmal verweigern meine grauen Zellen abends einfach die Arbeit. Ich lese die Buchstaben, aber im Oberstübchen kommt nix an. Also lasse ich es. Deshalb gibt es in diesem Monat wieder keine Buchempfehlung, aber ich habe etwas anderes entdeckt.

Pausen zu machen und mir Zeit fürs NichtTun zu nehmen, fällt mir übrigens immer noch etwas schwer. Gleichzeitig merke ich, wie wichtig es für mich ist, in Büchern, Magazinen, auf Blogs oder im Internet herumzustreunern, um inspiriert zu werden. Das ist für mich DIE Entspannung schlechthin und ich möchte mir dafür unbedingt Zeiten reservieren.

Neu entdeckt: SchreibRÄUME

Statt einer Buchempfehlung habe ich etwas anderes für dich. Hätte ich diese Magazine – eigentlich sind es fast Bücher – nur schon früher kennengelernt. Ich finde sie wunderbar, denn sie verbinden zwei Welten: Schreiben und Zeichnen. Die Magazine sind voller Zeichnungen, Collagen, Geschichten, Erfahrungen, Schreibübungen und vielem mehr. Ich hatte sie auf dem Blog von Daniela gesehen und sofort bei SchreibRÄUME – Magazin für Journal writing, Tagebuch & Memoir bestellt.

Über Kinderlandverschickung & schwarze Pädagogik

Und noch ein Fundstück. Es ist mir wichtig, zumindest kurz darüber zu schreiben, denn ich möchte Bewusstsein für dieses Thema schaffen. Ich war nie eine typische Brigitte-Leserin, aber als ich sie kürzlich spontan in den Einkaufskorb warf, war ich ziemlich überrascht über die Inhalte. Ich finde, die Zeitschrift hat sich sehr verändert – und zwar zum Positiven. Aber darum geht es jetzt nicht.

In der Ausgabe las ich eine Reportage über das Thema „Kinderlandverschickung“. Ich kenne die Auswirkungen früher Trennungen von Kindern aus dem Familienumfeld und aus der systemischen Arbeit. Was in den sogenannten Kindererholungsheimen mit den Kinder wirklich passiert ist und dass es so etwas wie „schwarze Pädagik“ gab, war mir bis zu diesem Artikel nicht bewusst. Allerdings ist das nicht verwunderlich, denn tatsächlich kommt all das erst jetzt so richtig ans Licht. Im Artikel war von Essenzwang, Besuchtsverbot, Toilettenverbot, Prügel, Redeverbot, Briefzensur, entsetzlichem Heimweh und sogar Todesangst die Rede. Mir wurde ganz anders. Erst recht, nachdem ich mir eine Leseprobe zum Thema auf den Kindle gezogen hatte.

Warum ich das hier erwähne?

Weil ich darauf aufmerksam machen möchte. Und damit zeigen möchte, dass es Gründe geben kann, wenn Menschen vielleicht etwas seltsam sind oder unverhältnismäßig reagieren. Traumatas können über Generationen hinweg wirken. Die Reportage hat mich sehr berührt. Noch vor einigen Jahren, als ich mich intensiv mit dem Thema Trauma auseinandersetzte, hätte ich mir mehrere Bücher dazu geholt, aber im Moment habe ich einen anderen Fokus.

Next Level Beziehungen

Meine Beziehungen verändern sich. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es an mir liegt, oder ob etwas in der Luft liegt, jedenfalls ruckelt es zuerst ein kleines bisschen, und dann schalten wir gemeinsam in den nächsten Gang. Und weil diese lieben Menschen meist nicht um die Ecke wohnen, geht viel über WhatsApp. Das funktioniert mal mehr und mal weniger gut, aber in der Regel schaffen wir den Sprung aufs nächste Level.

Mein Herausforderung: Mich mit dem, was ich bin und denke zu zeigen und meinen (manchmal unbequemen und sehr ehrlichen) Standpunkt zu vertreten und das Risiko von Ablehnung und Unverständnis einzugehen.

In diesem Jahr geht es darum, für meine Wahrheit einzustehen, also lädt mich das Leben ein, klar zu ein. Manchmal muss ich tief Luft zu holen, um dem Gegenüber meine Wahrheit mitzuteilen. Das macht ganz schön ❤️ Herzklopfen. Vor allem, wenn die Wahrheit etwas unbequem ist und ich nicht weiß, wie sie beim anderen ankommen wird. Ich schicke meist eine Warnung vorweg, aber in der Regel ist es sowieso leichter als gedacht. Denn ich gehöre nicht zu den Menschen, die einem die eigenen Weisheiten einfach so vor den Latz knallen, sondern bemühe mich, meine Worte mit Bedacht zu wählen. Und manchmal geht’s einfach nicht anders, als am Telefon.

Instagram, ein bisschen hab‘ ich dich doch lieb

Mit Instagram hatte ich ich eine lange On-off-Beziehung. Mal war ich dort sehr gerne unterwegs und dann wieder hat mich die Plattform nur noch genervt. Außerdem ist Instagram ein Zeitdieb, ganz abgesehen vom außer Kontrolle geratenen Algorithmus. Gleichzeitig habe ich dort schon so wunderbare Menschen kennengelernt und es ist einfach schön, am Leben anderer teilzuhaben. Für mich liegt der Schwerpunkt definitiv auf „Social“.

Durchs SPIRIT ME MAGAZIN gab’s dann kein Ausweichen mehr. Die Seite muss in die Welt und damit auch auf Instagram sichtbar sein. Also los. Seit ich auch fürs Magazin poste, bin ich ziemlich entspannt damit. Die Followerzahlen auf @marita_eckmann bewegen sich zwar nicht (sogar Brad Pitt hat mich verlassen und die ganzen Ärzte folgen mir auch nicht mehr) , aber das ist mir egal. Ich mache jetzt das, was für mich passt und worauf ich Lust habe. Und so kommt es, dass ich inzwischen vielen Kreativen folge. Und weil ich die Accounts ziemlich cool finde, werde ich sie im Monatsrückblick immer mal wieder vorstellen:

Ich bin ja ein großer Fan von Knallfarben, auch wenn ich auf Dauer nicht darin wohnen möchte. Aber macht es nicht gute Laune, diese Bilder zu sehen? Die Bilder (Mittleres Foto) von @jonaspeterson_ai finde ich unglaublich, es sind alles Fotomontagen. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie lange es dauert, solche Bilder zu erstellen. Die Fotos von @baliol.house (Linkes Foto) sind einfach nur schön und ich entdecke auf den Fotos immer wieder etwas Neues. @candy.colorpop (Bild rechts)ist meine neueste Entdeckung.

Fürs Magazin habe ich mich sogar zu einem Reel überwunden (du willst nicht wissen, wie viele Versuche ich gebraucht habe) und dabei ist endlich mal wieder ein Foto von mir entstanden.

Ostern bei den Eltern

Mitte April wollte ich zwei Tage bei meinen Eltern sein, damit sich mein Bruder um Messevorbereitungen kümmern kann. Leider ging der Plan komplett in die Hose, denn wir hatten am Morgen meiner eigentlichen Abreise einen medizinieschen Notfall hier in München. Mein Bruder hat es trotzdem irgendwie geschafft. Dafür sind wir über Ostern zwei Tage zu meinen Eltern und gemeinsam in Ulm Schoppen gegangen. Sie gehen Ende April zu einem Event und die Kleidung im Schrank passt – zumindest meinem Vater – nicht mehr.

Ich gehe ungern einkaufen, erst recht Klamotten. Deshalb war ich froh, dass Johannes dabei war, denn er macht seinen Job als Einkaufsberater richtig gut. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatten wir alles zusammen und waren fix und alle. Erst recht meine Eltern, die so was ja gar nicht mehr gewohnt sind. Wir waren alle froh, als wir wieder Zuhause waren. 😂

Ich hatte das echt nicht vor, aber als meine Eltern entspannt vor der Glotze schliefen, bin ich doch wieder durch die Schränke gegangen. Man muss zwischendurch reinschauen, dann findet man endlich die (verschollen geglaubten) Trinkgläser und diverse Gegenstände dort, wo man sie nicht vermutet hätte. Und – ja – ich habe auch ein bisschen geputzt und war mit der Kühlschrankreinigung glücklicherweise fertig bevor mein Vater in der Küchentüre stand, um zu fragen was ich mache.

Beim Abschied gab es dann eine sehr berührende Situation mit meiner Mutter. Während mein Vater auf dem Fernsehsessel schlief und ich mich von meiner Mutter verabschiedete, gab es einen klitzekleinen Moment, der mich im Herzen berührte und ich musste mir ein Tränchen wegdrücken. Was sagte eine Freundin mal so passend: „Am Anfang und am Ende des Lebens ist es immer etwas ruckelig.“ Recht hat sie. Über die Situation mit meinen Eltern habe ich den Blogartikel „Besuch bei meinen Eltern, den Zeitspringern“ geschrieben.

Es geht weiter: Erfahrungen mit dem digitalen Tagebuch

Mein Tagebuch entwickelt sich weiter, das digitale Schreiben hat sich weiterhin bewährt und macht mir das Leben um so vieles leichter. Manchmal packt mich ein Thema, dann hole ich mir das Morgenseiten-Notizbuch und schreibe mir alles dazu auf. Das fließt dann regelrecht aus mir heraus. Gleiches gilt, wenn ich mir gerade mal was von der Seele schreiben muss. Wenn ich Kuddelmuddel im Kopf habe. Das geht handschriftlich besser. Bis auf die Texte, aus denen Blogartikel werden könnten, schreibe ich alle ins Tagebuch ab. Ich meine, so viele sind es nun auch wieder nicht. Das Gedankenchaos abzuschreiben macht mir dann nochmal einiges bewusst.

Fakt ist, dass ich beim Verreisen wesentlich weniger Gepäck habe, denn mehr als den Laptop brauche ich nicht. Hier das brandneu gebundene Tagebuch.

Es gibt übrigens immer zwei Titelbilder, das Oben ist der Titel des gebundenen Buches. Auf dem unteren Foto siehst du das Titelbild der Datei. Der rote Stuhl ist übrigens ein Insider.😉

Filmtipp: Der innere Ruf

Ich bin großer Fan von Prof. Dr. Hüther, ich mag seine Vorträge. Seinen Film „Der innere Ruf (kostenfrei)“ hatte er im Netwsletter erwähnt. Obwohl ich ihn mir im ersten Durchgang nur nebenher angeschaut (besser gesagt, angehört) hatte, berührte er mich sehr. Es ist einfach mein Thema und ich werde ihn sicher nochmals anschauen, denn es sind wirklich tolle Geschichten dabei. Absolute Empfehlung!

Mein ganz persönliches Wimmelbild: Die digitale Collage im März

So langsam finde ich Gefallen an den digitalen Collagen. Diese hier ist an einem Abend entstanden. Es macht viel Spaß und entspannt mich total. Ich weiß, sie ist etwas voll, aber im Moment mag diese „Wimmelbilder“.

Throwback März 2023

  • Das Bloggen liegt auf Eis. Ich hänge mal wieder in einer Schreibblockade fest und akzeptiere zum ersten Mal, dass mich der Wille alleine nicht zum Ziel bringt. Ein großes Learning für mich
  • In der Warum-Session mit Bianca Fritz lerne ich mein WARUM kennen: „Ich ermutige dich hinzuschauen, damit du dich weiterentwickeln kannst.“

Mein Lieblingssong im März

Im letzten Newsletter schreibt Alexandra Polunin: … „vor zwölf Jahren tat sich die Band Marconi Union aus Manchester mit Therapeuten zusammen, um einen Song zu schreiben. Aber nicht nur irgendeinen Song, sondern einen Song, der wirklich entspannt.

Jahre später legt eine kleine Studie nahe, dass dieser Song tatsächlich „funktioniert“: Stress und Ängste werden um 65% reduziert, der Herzschlag beruhigt sich und der Blutdruck sinkt. Der Song soll so effektiv sein, dass sogar empfohlen wird, ihn nicht während der Autofahrt zu hören.😅

Ich hab mir die Songs geholt und höre sie gerne beim Schreiben. Beim Weiterstöbern fand ich dann diesen hier. Ich finde ihn ganz wunderbar.

Darüber habe ich im März gebloggt

Monatsrückblick Februar 2024: Co-Creation und Innere Freiheit

Im Januar bin ich unter dem Radar geflogen, seit Mitte Februar bin ich wieder etwas sichtbarer. Das Neue ist da und es zeigt sich in einem Lebensgefühl, das getragen ist von innerer Freiheit, Leichtigkeit und zunehmender Klarheit…

Was aus „einfach mal machen“ entstehen kann

Ich bin ja für fast jedes Abenteuer zu haben. Alles, was ich noch nicht kenne oder kann, übt einen ganz besonderen Reiz auf mich aus. Typisch Scannerpersönlichkeit. 😉 Wenn dann aus „einfach mal machen“ auch noch ein Mitmachen wird…

11 von 12 im März 2024: Eine bunte Mischung Alltag

Seit Tagen habe ich das Gefühl, eine Erkältung zu bekommen. Und genau deshalb habe ich heute Morgen beschlossen, dass dieser Tag ein fröhlichen sein wird, und den hatte ich auch. Leider sind es nur 11 Fotos geworden…

Schreibblockaden: Meine neue Sicht darauf und was ich durch sie gelernt habe

Ziel der kleinen Schreibübung war, sich des eigenen Schreibprozesses bewusst zu werden. Und da ich kein Thema hatte, nahm ich das vorgeschlagene: Schreibblockaden. Meine Schreibblockaden sind legendär….

Meine Kolumne „Spiritualität im Alltag“ im SPIRIT ME MAGAZIN

AUSGABE 01 im März: Selbstreflexion – mein wichtigses Tool im Alltag

Ich gehe schreibend durch den Alltag. Ich kann nicht anders, denn Schreiben sortiert mich und meine Gedanken. Mein Leben ordnet sich dadurch fast von selbst und ermöglicht mir neue Perspektiven und Handlungsspielräume….

AUSGABE 02 im April: Seelenplan Erfahrungsbericht

Warum bin ich hier? Welche Aufgabe habe ich und welchen Sinn haben die Schwierigkeiten und Herausforderungen in meinem Leben? Seit ich denken kann, bin ich auf der Suche nach Antworten auf die zentralen Fragen des Lebens…