Nichts gegen Aprilwetter, aber ich fand die Kälte ziemlich ungemütlich. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal im April mit meiner wärmsten Winterjacke unterwegs war. Auch in diesem Monat war wieder viel los. Ich habe an der Website gearbeitet, meine Eltern besucht, bin eine Woche lang ins Arbeits-Bootcamp abgetaucht und habe mich vom Thema Trauma bewegen lassen. Laß uns gleich starten.

Trauma 2.0

Kaum hatte ich im Monatsrückblick März über das Thema Trauma geschrieben, da reaktivierte es sich bei uns Zuhause durch tiefe Seelenarbeit. Das war schmerzhaft und hat uns beide ordentlich durchgeschüttelt. Boah, waren diese Tage anstrengend! Ich war fürchterlich dünnhäutig und manchmal stand ich so neben mir, dass an Arbeiten kaum zu denken war. Gleichzeitig bin ich dankbar dafür, denn nur so ist Heilungsarbeit möglich. Die alten Verletzungen wirken ja sowieso und es ist mir wesentlich lieber, wenn ich weißt WAS wirkt.

Jetzt geht es also nochmal eine Ebene tiefer.

Unsere Aufgabe besteht im Moment darin, mit Bewusstsein hinzuschauen und herauszufinden, wo und wie sich das Trauma im Alltag zeigt. Uns beiden war nicht bewusst, wie sehr es sich, fast unbemerkt, in ganz vielen kleinen Dingen zeigt. Hola die Waldfee! Im ersten Moment wirkt es wie Ego, in Wirklichkeit ist es eine Traumareaktion. Kaum zu unterscheiden. Dabei bewegt mich die Frage, worin sich Ego und Trauma unterscheiden. Ich glaube nämlich, dass an der Stelle Vermischungen gibt und man den Menschen, die traumatisiert sind mit der Aussage: „Das ist dein Ego!“ nicht gerecht wird. Ich finde sowieso, dass mit dem Begriff des Egos zu leicht umgegangen wird. Ich möchte dir deshalb nochmal das Buch von Bessel van der Kolk, das ich bereits in den „Bildern des Tages“ erwähnt hatte, ans Herz legen. Ich lese es zum zweiten Mal und es immer noch unglaublich bewegend und erhellend.

Buch über Trauma

Systemische Aufstellungen 2.0

Ich habe Johannes 1998 bei der Ausbildung zum Organisationsstellen in Wiesbaden kennengelernt. Familienstellen war Bestandteil meiner letzten Coachingausbildung und vor einigen Jahren habe ich mir weitere zwei Jahre Ausbildung gegönnt. Systemisches Aufstellen ist einfach eine tolle Methode. In Gruppen hatte ich außerhalb der Ausbildungen nie aufgestellt, das überlasse ich denjenigen, die sich darauf spezialisiert und deshalb eine Menge Erfahrung haben. Das Stellen mit dem Systembrett dagegen, fand ich immer toll. Im Moment darf ich das, auf einer sehr tiefen spirituellen Ebene erneut lernen und bekomme mehr und mehr Lust, es mit Klienten umzusetzen. Aber zuerst ging es im April ans eigene Eingemachte, denn wir haben in einer Ausbildungssession dem Thema Trauma Raum gegeben. Dabei wurden mir Muster bewusst, die ich so bisher nicht gesehen hatte und ich werde sie dieses Mal auch schreibend verarbeiten. Emotional ist im Moment ordentlich was in Bewegung. So schmerzhaft es phasenweise ist, so erleichternd ist es gleichzeitig, wenn der Schmerz endlich durchbricht.

Ich schreibe mich in meine Mitte und meine innere Freiheit

Schreiben ist hinhören. Schreiben heißt, der inneren Stimme zu lauschen. Es ist das Durchkämmen des Geistes und des Alltäglichen, auf der Suche nach gehaltvollen Gedanken. Für mich heißt es auch, meinem Verstand zu vertrauen und Vertrauen in die eigene Erfahrung zu entwickeln. All dieses Sätze könnten von mir sein, sind sie aber nicht. Ich habe sie aus dem Klassiker „Schreiben in Cafés“ von Natalie Goldberg, das ich seit Ewigkeiten im Regal stehen habe. Diesen Monat war es das Geländer, an dem ich mich schreibend entlanggehangelt habe.

Denn ich darf beim Schreiben noch ein bisschen tiefer tauchen, als ich es bisher gewohnt war. Das ist nur möglich, wenn ich alte Vorstellungen, Konzepte und seltsame (Erwartungs-)Konstrukte hinter mir lasse. Vielleicht sollte ich mir den Satz „Ich darf den größten Schund schreiben!“ als Parole auf ein Plakat schreiben und an die Wand hängen. In der Hoffnung, dass ich meinen inneren Redakteur zwischendurch mal Ruhe gibt. Selbstständigkeit ist Persönlichkeitsentwicklung, Schreiben auch. Das innere Wachstum hört nie auf und ich finde es wunderbar.

Gerade erst hatte ich im Blogartikel „Wie sich das Schreiben in den letzten Monaten verändert hat: Tagebuch, Notizbuch, Digitale Collagen“ übers digitale Tagebuch geschrieben, wie gut es funktioniert, und kurz darauf lasse ich es links liegen. Autsch! Tatsächlich war ich in der zweiten Hälfte des Monats fast nur handschriftlich unterwegs. Im ersten Moment bin ich fast erschrocken, als ich feststellte, dass ich kein Lust habe, mein digitales Tagebuch zu führen. Aber das kommt eben heraus, wenn man „alte Altäre sprengt“. Deshalb gibt es diesen Monat auch kein Foto davon. Leben ist Veränderung und das ist der Beweis. Mal sehen, wie die Schreibreise weitergeht.

Puzzeln? Echt jetzt?

Ich bin es ja gewohnt, ständig Neues auszuprobieren, aber Puzzeln? Echt jetzt, Frau Eckmann? Ganz ehrlich: Es gehörte für bisher in die Kategorie „antiquarisch, staubig, langweilig“. Bis ich zufällig feststellte (ich hatte im Januar darüber berichtet), dass es eine mega entspannende Wirkung hat. Außerdem finde ich es soooo lustig. Denn natürlich sortiere ich die Teile nicht, um das Puzzle systematisch zu legen. Ja, ich beginne mit den Randteilen, um schnell ein erstes Erfolgserlebnis zu haben. Aber dann bin ich völlig chaotisch unterwegs und lerne beim Stöbern durch die 500 oder 1.000 Teile fast jedes Teil persönlich kennen. Was es nämlich braucht, und das habe ich durchs Zeichnen gelernt: Genaues hinschauen. Ohne das geht gar nichts. Deshalb freue ich mich über jedes gefundene Teil wie ein Kind und habe ordentlich Spaß dabei.

Ich bin ja nicht die geduldigste und ich habe auch nicht den Platz, um an einem Puzzle ewig herumzubasteln. Deshalb wähle ich Puzzles inzwischen nach ein bestimmten Gesichtspunkten aus:

  • Das Puzzle darf maximal 1.000 Teile haben, für zwischendurch eher 500 und ich habe auch ganz kleine mit 100 Teilen.
  • Das Motiv muss mir Spaß machen. Ich muss Lust haben, es zu legen.
  • Entweder es ist innerhalb von zwei Tagen fertig (geht easy bei 500 Teilen) oder ich brauche ein Wochenende dazwischen. Wenn ich merke, dass ich doch keine Zeit habe, breche ich zwischendurch ab und alles kommt zurück in die Pappschachtel.
  • Inzwischen weiß ich den Schwierigkeitsgrad eines Motivs einzuschätzen, weshalb ich sehr bewusst auswähle. Kürzlich habe ich ein (Billig)Puzzle direkt in den Müll geworfen, weil ich das Motiv im Original ganz grässlich fand. Ein anderes habe ich direkt nach dem Legen ins Sozialkaufhaus gebracht. Ich habe mich tagelang damit herumgequält und beschlossen, dieses Puzzle nie wieder zu machen. Never ever!
  • Ich hab‘ schon meine Zeichnungen nicht aufgehängt und das werde ich erst recht nicht mit den Puzzles machen. Gott bewahre! Wenn das letzte Teil gelegt ist, wird es sofort wieder zerlegt und kommt zurück in die Pappschachtel – bis zum nächsten Mal.
  • Lieblingsmarken habe ich auch schon: Piecely Puzzles hat wunderschöne Motive, ich mag die Puzzles von eeboo, Galison (war mein erstes Zufalls-Puzzle) Elena Essex und es gibt noch ein paar wenige schöne Motive anderer Marken.

Ich schaue schon so gut wie keine Filme oder Serien, aber jetzt haben sie gar keine Chance mehr. Deshalb gibt’s diesen Monat auch keinen Lieblingsfilm. Ich könnte aber während des Legens Podcasts hören, fällt mir gearde ein. Wobei… die geistige Leere, die beim Puzzlen entsteht, genieße ich schon sehr.

Ein Wochenende bei meinen Eltern

Meine Eltern sind Gründungsmitglieder des örtlichen Tennisclub und waren als solche zum Jubiläumsfest eingeladen. Mein Bruder war der Meinung, dass sie zwischendurch ruhig mal unter Leute könnten. Für Betreuung vor Ort war gesorgt und weil mein Bruder unterwegs war, sprang ich an diesem Wochenende ein. Denn meine Eltern hatten, und das war neu, um Unterstützung gebeten. Sie werden zunehmend unsicherer und es war gut, dass jemand dafür sorgte, dass sie pünktlich um 17:30 Uhr abgeholt werden konnten.

It’s Showtime!

Als sie weg waren, habe ich losgelegt und die wichtigsten Räume geputzt. Sie sind ja immer noch der Meinung, dass sie das alles selbst können, aber Tatsache ist, dass sie sie nur noch bestimmte Bereiche im Blick haben. Außerdem haben sie nicht mehr die Kraft dazu. Deshalb nutze ich die Zeit wenn sie schlafen oder weg sind. Da es ein offenes Haus mit vielen Treppen ist, komme ich dabei ordentlich ins Schwitzen.

Dieses Mal haben sie mich sogar Wäsche waschen lassen. Wieder etwas, bei dem sie loslassen und ich bin sehr gespannt, ob ich das jetzt immer machen kann. So langsam bekommen wir alles organisiert und geregelt.

Wintereinbruch im April

Obwohl ich mich auf die Besuche bei meinen Eltern mental vorbereite, bin ich vorher immer nochetwas nervös. Wahrscheinlich weil ich nie weiß, was mich dort erwarten wird. Außerdem schlafe ich dort ziemlich schlecht. Obwohl ich den Raum, in dem ich schlafe, ausräuchere, ausreinige und viel mit Ölen arbeite. Als ich am Sonntagmorgen um 5:30 Uhr wach wurde bin ich regelrecht erschrocken, als ich aus dem Fenster schaute: Es donnerte und kurz darauf schneite es große Flocken. Geht’s noch? Ich bin am Vortag bei Sonnenschein losgefahren!

Wenn ich dort bin, gibt’s zum Mittagessen immer was vom Italiener. Darüber freut sich sogar mein Vater, der Pizza früher immer ablehnte. Inzwischen haben sie sogar einen Lieblingsitaliener. Dass ich das noch erleben darf! 😲 Ich koche dort nicht, weil ich damit meine Mutter zum Kochen animieren würde und das ist keine gute Idee. Sie hat zwar ein Induktionskochfeld und die Gefahr, dass etwas passiert ist relativ gering, aber durch die dementielle Entwicklung ist Kochen nicht mehr das, was es einmal war.

Als ich mich auf den Weg zurück nach München machte, war immer noch alles weiß. Die gelben Rapsfelder im Schnee fand ich ganz besonders, das hatte ich tatsächlich noch nie gesehen.

Den nächsten Besuch werde ich erst im Juni machen, da ich im Mai einen Workshop habe und viel unterwegs bin. Ich bin zutiefst dankbar, dass ich alles gemeinsam mit meinem Bruder gut regeln kann. An der Stelle arbeiten wir wirklich gut Hand in Hand. Über die Situation mit meinen Eltern habe ich im Blogartikel „Besuch bei meinen Eltern, den Zeitspringern“ geschrieben.

Schon wieder: Die Website verändert sich

Was denken eigentlich die Leser*innen, wenn sich meine Website ständig verändert? Manchmal stelle ich mir diese Frage und dann wieder wird mir bewusst, dass es einfach nicht anders geht, wenn man sich selbst verändert und das ist bei mir mittlerweile ein Dauerzustand (den ich übrigens ziemlich cool finde). Außerdem fände ich es schrecklich, wenn man zu mir sagen würde: „Du bist immer noch die gleiche wie vor zehn Jahren.“ Autsch! Im Mai letzten Jahres erst ging die neue Website online und ein Jahr später wird sie sich wieder verändern. Es wird höchste Zeit. Auch wenn ich weiß, dass das erst mal ein Zwischenstand sein wird. Denn die inneren Veränderungen werden erst jetzt so langsam spürbar und damit auch umsetzbar.

Den Satz „Ein wahrhaftig gelebtes Leben ist das Leben das dem eigenen Ruf folgt“ habe ich kürzlich in einem Interview gefunden und er passt ganz wunderbar zu meiner Lebensreise. Der Satz kommt auf jeden Fall auf die neue Website, sie ist so gut wie fertig.

Mein letzter Monat in der Blogger Community

Der April war mein letzter Monat in THE CONTENT SOCIETY von Judith Peters. Ich habe das erste Jahr sehr genossen, es hat mir die Inspiration und das Rüstzeug gegeben, das ich brauchte, um richtig loszulegen. Ohne das liebevolle Schubsen von Judith würdest du hier keinen einzigen Artikel zum Thema Network Marketing finden und einige davon ranken bei Google inzwischen auf der ersten Seite!! Allerdings haben sich die Themenvorschläge wiederholt und ich nutze die vielen und umfangreichen Angebote, die sie anbietet, viel zu wenig.

Gemeinsames Bloggen per ZOOM ist eine tolle Sache, aber nichts, was mich zum Schreiben motiviert. Im Gegenteil. Am allerliebsten schreibe ich alleine und gemütlich vor mich hin. Ich habe in den zwei Jahren tolle Bloggerinnen kennengelernt, es sind sehr vertrauensvolle Freundschaften entstanden. Außerdem gibt es immer noch Aktionen, an denen ich gerne teilnehme, wie zum Beispiel die Blogparaden. Trotzdem ist es ein Schritt, den ich sehr bewusst wahrnehme und der auch auf der Website sichtbar werden wird. Denn ich werde die Businessthemen, über die ich ja sowieso nicht viel gebloggt habe, noch stärker reduzieren und meinen eigenen Weg gehen. Darauf freue ich mich sehr.

Mein spirituelles Outing

Heute haben wir die dritte Ausgabe des SPIRIT ME MAGAZIN veröffentlicht. Die ersten beiden Ausgaben waren – vor allem wegen der technischen Lernkurve – ziemlich aufregend. Inzwischen sind viele Dinge installiert, ich habe meinen Arbeitsrhythmus gefunden und wir arbeiten daran, das Magazin weiter zu verbessern. Das SPIRIT ME MAGAZIN ist aus „einfach mal machen“ entstanden. Für Dinge, die ich noch nicht kann, bin ich ja immer zu haben. 😍

Und ganz nebenbei habe ich mich mit meiner spirituellen Haltung geoutet. Spiritualität spielt seit dreißig Jahren eine wichtige Rolle in meinem Leben. Weil das Thema oft missverstanden wird, habe ich nur wenig darüber gesprochen. Aber jetzt ist es raus 😉 und es fühlt sich stimmig an.

Spiritualität hat mir geholfen Zusammenhänge zu verstehen und ich habe gelernt, an Herausforderungen zu wachsen, statt daran zu verzweifeln. Auch im unternehmerischen Kontext. Im SPIRIT ME MAGAZIN verbindet sich alles, was mir wichtig ist: Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität, Selbstständigkeit und Schreiben. Ich bin unglaublich dankbar, das Magazin mit Tina Maria Werner umzusetzen und wer weiß, was sich daraus noch entwickeln wird.

Podcast: Wie künstliche Intelligenz unsere Welt verändert

Ja, ich weiß, ChatGPT ist wichtig und hilfreich. Es verändert unsere Welt, unser Arbeitsleben und wir stehen erst am Beginn eines weiteren Wandels. Trotzdem habe ich mir dafür noch nicht richtig Zeit genommen, denn im Moment hat meine innere KI absoluten Vorrang. Da kam mir die Podcastempfehlung von Christine gerade recht. Miriam Meckel kenne ich von ihrem Buch „Brief an mein Leben: Erfahrungen mit einem Burnout“ und ich habe den nicht nur sehr informativen, sondern auch sehr unterhaltsamen Podcast während der Autofahrt zu meinen Eltern gehört. Absolute Empfehlung, auch für die Ängstlichen unter uns. Du findest ihn auf Spotify und Apple, hier der Youtube-Link für dich:

Arbeits-Bootcamp

In der letzten Aprilwoche war ich alleine Zuhause und ich habe es genossen. Warum? Weil ich ganz viel Zeit für meine Arbeit hatte. Das war eine völlig neue Erfahrung, denn ich konnte endlich mal durchgehend dranbleiben. Wie zerfleddert mein Arbeitsalltag ist, wurde mir erst in dieser Woche so richtig bewusst. Ich hatte auch früher immer Jobs bei denen irgendjemand „störte“: Kollegen, Kunden, Chefs und vor allem das Telefon. Ich hatte in dieser Woche keine Termine und arbeitete oft viele Stunden am Stück an den Texten fürs SPIRIT ME MAGAZIN oder anderen Dingen. Herrlich. Ich will das jetzt immer haben und wir werden gemeinsam überlegen, wie das umsetzbar ist. Und was wirklich grandios ist: Ich kann alle – wirklich alle – Tische und Plätze mit meinem Krempel belegen. Ich habe das unendlich genossen.

Im Gegesatz zu Johannes, habe ich nach 20:00 Uhr normalerweise keine rechte Arbeitsenergie mehr. Aber ohne jemanden, der auf mich wartet, saß ich oft bis spät abends am Schreibtisch, denn ich hatte im Flow völlig die Zeit vergessen. Dafür hat der Wecker erst um 6:30 Uhr geklingelt und ich bin etwas gemütlicher in den Tag gestartet. Nachmittags hatte ich oft ein energetisches Tief und die Zeit für einen kleinen Spaziergang oder einen Kaffee in der Bäckerei genutzt. Es war eine mega produktive, bewegende und inspirierende Woche. Und es ist endlich wieder ein Schreibtisch-Selfie entstanden. Sollte ich öfters machen.

Kreative Inspiration statt digitaler Monatscollage

Diesen Monat gibt es weder Tagebuchfotos, noch eine Monatscollage. Dafür habe ich etwas anderes für dich. Ich habe keine Ahnung, wer „Thomas V.“ ist, aber ich finde jedes – wirklich jedes!!! – seiner Fotos so unglaublich schön, dass ich sie mir jeden Tag anschaue. Auf Instagram findest du ihn unter @der_tho

Throwback April 2023

  • Mein letzter Monat im klassischen Angestellten-Dasein. Nach 12 Monaten kann ich sagen: „Ja, es war die richtige Entscheidung“. Ich arbeite immer noch freiberuflich und sehr reduziert für meinen früheren Arbeitgeber. Gut zu wissen: die Umstellung löste innere Prozesse aus, die Zeit brauchen. Das wusste ich vorher auch nicht. Zumindest nicht in dem Außmaß wie ich es erlebt habe.
  • Ich schreibe mich in meine Mitte. Nach den Schreibblockaden im März geht es schreibend durch den April, es entwickelt sich viel Neues. Das tut es ein Jahr später wieder.
  • Ich bin zum zweiten Mal beim Treffen der TCS in Stuttgart dabei. In diesem Jahr war ich nicht dabei, es passte terminlich nicht.
Louise Hay: I feel safe in the rhythm and flow of ever-changing life
  • Nach einer langen und anstrengenden Phase der Annäherung mit WordPress Divi, habe ich die Seite so weit fertig, dass sie im Mai live gehen kann. Endlich!
  • Der „kürzeste Besuch bei meinen Eltern“ machte mir deutlich klar, dass hier etwas nicht stimmt, denn sie hatten völlig vergessen, dass wir kommen. Wir warten auf den „Knall“, der dann im August kam. Seitdem hat sich alles verändert.
  • Letztes Jahr hatte ich mich noch nicht getraut, darüber zu sprechen, dass jetzt meinen Seelenplan kenne. Das Wissen darüber hat alles verändert. Ich habe plötzlich die Ereignisse und Zusammenhänge in meinem Leben völlig neu verstanden. Meinen Erfahrungsbericht findest du im SPIRIT ME MAGAZIN.

Lieblingssong im April

Worüber ich im April gebloggt habe

Monatsrückblick März 2024: Eine Aneinanderreihung von ersten Malen

Der März war aufregend und das meine ich wörtlich. Denn vieles von dem, was ich gerade mache, tue ich zum ersten Mal. Da ist der Papierkram für meine Eltern mit Sozialdienst und Krankenkasse, von dem ich nur die Hälfte verstehe…

12 von 12 im April 2024: Ein Freitag mit ordentlich viel innerer Bewegung

Die letzten Tage waren aufwühlend und emotional anstrengend. Nicht viel anders war der heutige Tag. Wie wunderbar, dass es den „12 von 12“ gibt und ich mich immer wieder auf die zwölf Bilder des Tages fokussieren konnte…

Wie sich das Schreiben in den letzten Monaten verändert hat: Tagebuch, Notizbuch, Digitale Collagen

Die Schreiberei hat sich in den letzten Monaten ziemlich verändert. Das digitale Tagebuch war eine richtig gute Idee. Das Schreiben geht fix und auch mal zwischendurch, denn ich sitze sowieso…

Meine Kolumne „Spiritualität im Alltag“ im SPIRIT ME MAGAZIN

Fingerprints- und Handanalyse: Ein persönlicher Erfahrungsbericht

Nach dem Interview mit Gisela Hüppi war ich sehr neugierig auf meine eigene Fingerprints- und Handanalyse. Und tatsächlich habe ich dadurch nicht nur viel Neues erfahren, sondern auch neue Einblicke und überraschende…