Der Monat beginnt meist entspannt. Sobald das SPIRIT ME MAGAZIN veröffentlicht ist, tauche ich wieder in meine Blogwelt ein. Am Anfang des Monats war ich, wie Ende März auch schon, noch etwas im Schneckentempo unterwegs, aber dann nahm der April Fahrt auf. Im Rückblick kann ich sehen, wie viel sich – vor allem in mir selbst – verändert hat. Außerdem starte ich wieder lesend in den Tag und zwischendurch hatte ich viel Spaß mit der KI. Ach ja, und das Elternhaus ist jetzt auch aufgeräumt.

SPIRIT LOVES ME: Back to life – ich bleibe!

Anfang April ging es in die nächste Runde Körperarbeit, leider habe ich dieses Mal so gut wie keine Fotos gemacht. Außer vom Zimmer, weil ich genau dieses wunderbare Zimmer noch nie hatte. Auch hier ist der Schreibtisch mein wichtigster Platz und natürlich habe ich immer alles dabei.

Eigentlich dachte ich ja, dass ich mit diesem einen Resignationsthema durch wäre, aber das hatte ich wohl falsch eingeschätzt. Gleich nach der Einstiegsrunde, als alle ihre Themen klar hatten, stand ich im gedanklichen Nirgendwo. Ups!

Resignationsthemen fühlen sich ein bisschen nach Kapitulation und Ausweglosigkeit an. Ich bin dann wie abgeschaltet. Deshalb war ich sehr dankbar, dass sich das gleich so deutlich gezeigt hat und wir daran arbeiten konnten. Durch meine Biografie und die vielen Herausforderungen in meinem Leben, für die ich sehr viel Stärke und Durchsetzungskraft brauchte, habe ich die weibliche weiche, intuitive und fließende Seite in mir etwas vernachlässigt. Das zu erkennen, hat neue Türen geöffnet.

Ich erkenne mich selbst und feiere meine Einzigartigkeit

Gefeiert haben wir mit Kaffee und Kuchen, den der Lieblingsmann organisiert hat.

In der SPIRIT LOVES ME lernen wir auch unsere individuelle Bauweise kennen. Das hat mit den 4 Dimensionen der Einzigartigkeit zu tun, mit Mentalbewusstsein, Energiebewusstsein, Körperbewusstsein und Herzbewusstsein.

Es geht darum, seine „PS auf die Straße zu bekommen“ und mit der eigenen Schöpferkraft verbunden zu sein.

Am 28. April, drei Wochen nach dem letzten Workshop, war es dann endlich so weit. In einer Soundingboard Session mit M haben wir endlich herausgefunden, wie ich ticke. Ich habe im Laufe meines Lebens Persönlichkeitsprofile unterschiedlichster Art gemacht und wusste trotzdem nicht, wie ich dieses Wissen für mich nutzen kann.

Jetzt endlich verstehe ich es – und vor allem mich selbst.

Die Suche nach dem „Missing link“ hat endlich ein Ende, und die Quälerei auch.

Mein Verstand arbeitet einfach anders und mein Weg, mit meiner Intuition in Kontakt zu kommen, ist ebenfalls ein anderer als bei vielen. Du glaubst gar nicht, wie erleichtert ich bin. Die Erkenntnis verändert alles in meinem Leben. Alles.

Seit ich das weiß, erkenne ich das in alltäglichen Kleinigkeiten. Was für eine spannende Entdeckungsreise. Jetzt weiß ich, was mit „Erkenne dich selbst!“ gemeint ist.

Der „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“ am fällt möglicherweise aus

Denn am 5. Mai haben wir den letzten SPIRIT LOVES ME Workshop und da ist an den Beitrag zu #WMDEDGT gar nicht zu denken. Vielleicht ziehe ich ihn auf den 3. Mai vor, aber das weiß ich heute noch nicht. Zu den letzten „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“ kommst du über einen Klick auf die Fotos:

Was ist „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“, kurz #wmdedgt? Es ist eine Idee von Frau Brüllen und findet an jedem 5. eines Monats statt. Die Regeln zum Mitmachen sind einfach: Verlinken und über den Tag Tagebuchbloggen (ohne Werbung, ohne Geschwurbel)

Und in meinem Fall auch ohne interne oder externe Links und Fotos. Ganz bewusst, damit ich mich ganz auf das Schreiben fokussieren kann.

Übrigens kommt der Blogartikel ausgedruckt immer ins Notizbuch:

Notizbucheintrag #WMDEDGT

Meine besten Mitarbeiter: Google Keep & One Note

Mein – zugegeben noch sehr einfaches – Selbstmanagement-System funktioniert wunderbar. Es macht meinen Alltag übersichtlicher und damit leichter. Ich liebe Google Keep für schnelle Notizen oder Links. Das Handy habe ich immer dabei und wann immer ich etwas Spannendes entdecke, speichere ich es dort ab: Filmtipps, Songs, Sprüche & Zitate, Bilder und vieles mehr.

Spannende Themen, mit denen ich mich vielleicht mal schreibend auseinandersetzen möchte, speichere ich in OneNote. Entweder speichere ich den Text direkt dort oder ich lege die Scans dort ab. Das ist richtig cool, weil ich dadurch alles aus dem Kopf und damit vom Tisch habe – und schnell wiederfinde.

Zu wissen, wo ich etwas so ablegen kann, dass ich es wiederfinde, macht mein Leben soooo viel leichter. Es macht meinen Kopf leer und schenkt mir Zeit.

Was mein Notizbuch für mich ist

Seit ich mit den Themen Spiritualität und Persönlichkeitsentwicklung unterwegs bin, begleiten mich Notizbücher. Ein Leben ohne: unvorstellbar. Wo sonst könnte ich all das, was mich beschäftigt, meine Learnings und Fortschritte festhalten?

Mein Notizbuch ist der treueste Begleiter – 24/7 – in meinem Leben.

Aber wie nennt man das, was ich da mache, eigentlich?

Das ist eine Frage, die mich schon ganz lange bewegt. Es ist mehr als Tagebuchschreiben, mehr als das klassische Journaling, kein Bulletjournaling, keine Morgenseiten, etwas Free Writing, kein reines therapeutisches Schreiben. Oder doch? Vielleicht von allem ein bisschen?

Eigentlich ist es eine Art des Selbstcoaching.

Im Prinzip bin ich durch die schriftliche Reflexion meine eigene Coach. Und als ob das noch nicht alles wäre, wurde dieser Blog ein Teil davon. Im ersten Moment habe ich meine Gedanken in einem Dokument gesammelt. Mal sehen, was am Ende rauskommen wird.

Genussmomente

Ich kenne unglaublich viele, die bei einem Spaziergang in der Natur auftanken. Bei mir funktioniert das leider (noch) nicht. Keine Ahnung, warum das so ist. Was mein System dagegen richtig entspannt, ist ein kleiner Ausflug in meine Lieblingsbäckerei, Lesen und das Stöbern auf anderen Blogs. Das funktioniert immer. Und das hat nichts mit der Bäckerei zu tun, in der ich sitze.

Kürzlich hatte ich nach dem Einkauf im Supermarkt keinen Rechner dabei. Also habe ich mir kurz entschlossen eine Donna gekauft, bei einem Kaffee genüsslich darin gestöbert, völlig die Zeit vergessen und bin inspiriert nach Hause gefahren. Ich hatte nämlich einen „Frag Frau…“-Artikel gelesen, was ich normalerweise nie mache, und bin dabei auf die Akzeptanz- und Commitmenttherapie gestoßen. Das hat Gänsehaut verursacht, so dass ich, Zuhause angekommen, gleich weiter recherchiert habe.

Seit einigen Wochen starte ich wieder lesend in den Tag. Endlich! Ich hatte es – warum auch immer – aus den Augen verloren. Dafür stehen wir beide, der Lieblingsmann und ich, gerne früher auf. Auch wenn es manchmal nur 30 Minuten sind, genieße ich es sehr.

Analog oder digital? Beides!

Ich bin ja eher selten auf Instagram, aber als ich überall diese Action-Figuren sah, wurde ich neugierig. Der erste (und sehr oberflächliche Prompt) bescherte mir eigenartige Ergebnisse (Bilder links). Ich war so genervt, dass ich beschloss, den Quatsch zu lassen.

Dann stieß ich zufällig auf einen anderen Prompt und siehe da, die Ergebnisse waren besser. Allerdings bin ich bei solchen Spielereien nicht sehr geduldig, außerdem hatte ich meine Aquarellfarben schon aus dem Keller geholt. Ich hatte nämlich beschlossen, die Action-Figur zu zeichnen. 🤣

Man sieht, dass ich wenig Übung im Zeichnen von Gesichtern habe, aber es war den Spaß wert.

Übrigens habe ich mich, weil ich mich etwas intensiver mit „meiner“ KI Voila befasst und mir endlich die Bezahlversion geholt. Ich find’s so geil, damit zu arbeiten!

Ausflug in die Münchner Innenstadt

Ich habe keine Ahnung, wann ich das letzte Mal in der Innenstadt war. Aber ich hatte einen Vorsorgetermin, Johannes hatte einen Termin beim Kunden, und ich konnte mitfahren. Deshalb war ich früher dort und genoss die Zeit in einem Cafe´am Sendlinger Tor. Ich hatte mir extra die neue FLOW aufs iPad geladen und wollte den Podcast von Hotel Matze mit Verena König hören. Den kann ich übrigens empfehlen, ich mag die Art wie sie das Thema erklärt. Sehr lohnenswert! Und der Spruch aus der FLOW passt dazu:

„Auf der anderen Seite unserer Angst findet Veränderung statt.“

Wie wahr.

Capsule Wardrobe: Mein Kleidungsstil wird zum Trend 😉

Frau in Jeans und weisser Bluse

Capsule Wardrobe – schon mal gehört? Ich auch nicht. Hab ich auch bei einem meiner Spaziergänge auf Social Media entdeckt. Dabei geht es um eine reduziert zusammengestellte Garderobe, die sich auf zeitlose, vielseitige und gut kombinierbare Kleidungsstücke konzentriert.

Das ist genau das, was ich schon seit Jahren mache. Na ja, zumindest so ähnlich. Darüber gibt’s sogar einen Blogartikel: Mein Lieblings-Kleidungsstück!

Während ich im Business immer Hosenanzüge tragen musste, träumte ich davon, in Jeans und T-Shirt am Schreibtisch sitzen zu können. Das mag daran liegen, dass ich keine besondere Freude an Mode habe und deshalb eher klassisch unterwegs bin. Das vereinfacht nicht nur den Umfang meiner Garderobe (zu viel im Schrank überfordert mich), sondern auch die Entscheidungen am frühen Morgen.

Momentan hänge ich noch an den Basics fest: Jeans, weißes Oberteil und Sneakers. Zugegeben nicht sehr kreativ und mit ordentlich Entwicklungspotenzial, aber es geht schon in die richtige Richtung.

Besuch bei meiner Mutter und die Frage, ob die Pizzeria am Karfreitag geöffnet hat

Mit einem vollgepackten Auto haben wir uns am Karfreitag früh auf den Weg Richtung Elternhaus gemacht. Weil wir dort übernachteten, hatten wir unsere Bettwäsche im Kofferraum. Und damit uns die Energie bei der Aufräum- und Putzaktion nicht flöten geht, hatte ich frühzeitig geklärt, ob die Lieblingspizzeria geöffnet hat. Die Pizzerien am Ort haben nämlich die Angewohnheit, alle zur selben Zeit Urlaub zu machen. 🙄

Am Karfreitag haben wir ordentlich Gas gegeben und es geschafft, den Rest des Hauses aufzuräumen und zumindest oberflächlich zu reinigen. Deshalb waren wir am Freitagabend auch fix und alle. Die ständige Lauferei über mehrere Stockwerke ist ganz schön anstrengend. Aber jetzt ist alles aufgeräumt, vorzeigbar und wir können das Haus inserieren, bevor es an den Makler geht.

Eigentlich vermeide ich es, im Haus meiner Eltern zu schlafen, denn mein Schlaf dort dort ist miserabel. Johannes geht es ähnlich und dieses Mal war es ganz schlimm. Wir haben nur vier oder fünf Stunden geschlafen.

Am Ostersamstag haben wir meine Mutter vom Seniorenheim abgeholt, um mit ihr einen Ausflug nach Ulm zu machen. Das Wetter war sensationell schön. Während ich im Hugendubel mit meiner Mutter den zweiten Kaffee genoss, schickte ich Johannes los, um nach einem Buch zu schauen, das ich kürzlich entdeckt hatte. Das Thema gefällt mir, denn ich war selbst eine fleißige Briefschreiberin, aber im Moment passt es nicht, weshalb ich es erst mal zurückgelassen habe.

Mit dem Tod ihres Mannes kann meine Mutter im Moment etwas besser umgehen, wir saßen einige Zeit auf einer Bank am Grab. Allerdings wurde es am Ende unseres Besuches schwierig, denn auf der Fahrt nach Hause war sie verwirrt und traurig. Vielleicht lag es daran, dass ich mit ihr über ganz frühere Zeiten gesprochen hatte, vielleicht war es auch alles zuviel. Jedenfalls weinte sie bitterlich, als ich sie zurückbrachte, und ich blieb noch etwas bei ihr, damit sie sich wieder beruhigen konnte. Ich gehe davon aus, dass es mit der Demenz zu tun hat, denn da kann die Gefühlslage – auch ohne offensichtlichen Grund – schnell kippen.

März-Reflexion Motto 2025Von der Anpassung zur Abgrenzung

Motto 2025 Frau sitzt nachdenkend am Schreibtisch

Ich bin – nein, ich war – eine Anpassungsmeisterin. Durch die Arbeit mit meinen Werten habe ich festgestellt, dass ich zwar flexibel bin, aber lange nicht mehr so auf Anpassung bedacht wie früher. Was auch damit zusammenhängt, dass ich an meinen Traumaerfahrungen gearbeitet habe.

Trotzdem bin ich Mitte des Monats vollkommen unerwartet noch einmal in das Thema eingetaucht. Nach einer recht kurzen, hochemotionalen und tränenreichen Sequenz habe ich gemerkt, dass ich den (in diesem Fall von mir ungeprüften) Erwartungen anderer nicht mehr entsprechen kann. Na ja, zumindest nicht allen. Ich nehme meine Bedürfnisse deutlicher wahr und kann nicht mehr über sie hinweggehen, wie ich es früher oft getan hatte. Was für ein Fortschritt!

Woran ich merke, ob es sich beim inneren Widerstand um eine Art des Ausweichens handelt, oder um einen Hinweis meiner Intuition, dass ich auf dem Holzweg bin, finde ich gerade noch heraus.

Intuitives Schreiben als Einzelsession zum Einführungspreis

Schreibworkshop "Intuitives Schreiben" mit Marita Eckmann

Ich habe das intuitive Schreiben in der Gruppe bisher nicht aktiv beworben, dafür habe ich tolle Erfahrungen mit dem intuitiven Schreiben als Einzelsession gemacht. In einem der ersten Experimente haben wir nach einem gemeinsamen Thema gesucht und wurden tatsächlich fündig. Und das, obwohl wir uns in vollkommen unterschiedlichen Lebenssituationen befinden.

Nach einem kurzen Gespräch und der Meditation haben wir beide losgeschrieben und die Texte, die daraus entstanden, waren mega faszinierend. Ich habe durch das Schreiben meines Gegenübers einen neuen Blickwinkel bekommen und mein eigener Text wirkte noch tagelang in mir nach. Ich fand diese Erfahrungen so cool, dass ich daraus ein Angebot gemacht habe. Denn zu zweit ist es leichter, einen passenden Termin zu finden.

Du möchtest das ausprobieren? Dann habe ich ein Special für dich:

Eine 90-minütige Einzelsession zum ➡️Einführungspreis von 45,- € statt 90,- €. Melde dich gerne per WhatsApp 0172 – 577 59 36 bei mir.

Alle Informationen zur Einzelsession findest du auf der Seite Intuitives Schreiben.

Same, but different

Kürzlich habe ich ein Foto von mir gemacht, um dann festzustellen, dass es so eines schon gibt, nur drei Jahre älter. Gleicher Raum, gleiche Person und doch anders. Nach vier Jahren bin ich wieder in dem Raum, den ich 2021 als Büro angemietet hatte, zurück. Obwohl alles gleich ist, ist doch alles anders. Es ist anders eingerichtet und vor allem bin ich eine andere, und das ist wunderbar.

Throwback April 2024

  • Traumatische Erlebnisse kommen durch tiefe Arbeit ins Bewusstsein und verändern alles. Ein Jahr später sind durch kontinuierliche Arbeit mit sehr besonderen Methoden so große Fortschritte sicht- und spürbar, so dass wir nur staunen können. Zwanzig Jahre lang – während unserer ganzen Ehe – hatte das Trauma unser gemeinsames Leben fest im Griff. Es zeigt, dass sich Dranbleiben lohnt und dass es den Tipping-Point gibt.
  • Nach den digitalen Tagebüchern komme ich wieder zum reinen Schreiben (ohne kreatives Gedöns) zurück. Das spart nicht nur Zeit, sondern lässt mich auch wesentlich tiefer tauchen.
  • Das Puzzlen parkt seit letztem Frühjahr. Ich finde einfach keine Zeit und Ruhe dazu, anderes ist wichtiger. Außerdem nehmen große Puzzles viel Platz weg und der ist Mangelware. Vielleicht sollte ich mal eines mit in den Schreibraum nehmen, es gäbe da noch einen freien Tisch…
  • Mein letzter Monat in The Content Society. Trotzdem stehe ich noch mit vielen der Bloggerinnen in regem Austausch
  • Das SPIRIT ME MAGAZIN ist auch mein spirituelles Outing

Auf dem Weg zu meiner Berufung: Mein Weg zum Spirit Writer

Berufsweg Marita Eckmann

War das schon alles? Ich saß an meinem Schreibtisch im Familienunternehmen und fragte mich, ob es so die nächsten vierzig Jahre weitergehen würde. Natürlich arbeiteten wir für tolle Projekte, gleichzeitig wurde ich das Gefühl nicht los, dass es da noch mehr geben musste.

Also machte ich mich auf die Suche nach meiner Berufung, nach einer für mich sinnstiftenden Tätigkeit.

Doch zuerst musste ich mich um die nicht enden wollenden Konflikte und Herausforderungen kümmern, die mein Leben so mühevoll machten. Was hatte das alles mit mir zu tun und wie konnte ich dem ein Ende machen?

Das Thema Berufung treibt mich seit Beginn meiner Berufstätigkeit um, deshalb habe ich bereits 2022 darüber geschrieben ➡️ Berufsweg: auf der Suche nach meiner Berufung. Inzwischen bin ich fündig geworden. In der ➡️ Kolumne des SPIRIT ME MAGAZIN erzähle ich, was ich entdeckt habe.

Meine Mission ist, nicht nur gerade so zu überleben, sondern aufzublühen – und das mit etwas Leidenschaft, etwas Mitgefühl, etwas Humor und etwas Stil. — Maya Angelou

Worüber ich im April gebloggt habe

Monatsrückblick März 2025: Ups! Damit hatte ich nicht gerechnet
Ich bin es ja gewohnt, dass sich Dinge völlig unerwartet ändern. Auch wenn sie sich im Nachhinein oft als Segen erweisen, sind sie im ersten Moment meist unangenehm aufregend…

Was machst du eigentlich den ganzen Tag? – April 2025
So langsam aber sicher wird der 5. des Monats, genauso wie der 12. (Mein Tag in Bildern) zu einem Tag der Achtsamkeit. Das geht gar nicht anders, wenn man seinen Tag dokumentiert. Ich liebe…

12 von 12 im April 2025: Ein geschenkter Tag
Letzten Samstag war ich noch der Ansicht, dass dieses Wochenende schon Ostern ist und ich nur zwei Arbeitstage (voller Termine) haben würde. Bis ich feststellte, dass ich mich in der Woche geirrt hatte…

Wie ich den Freitag nutze, um die Arbeitswoche abzuschließen und gut in die neue zu starten
Ich gestehe: Auch auf meinem Schreibtisch liegen Aufgaben, die ich vor mir herschiebe. Manchmal sind es nervende Kleinigkeiten oder Dinge, auf die ich keine Lust habe…


Mein Song des Monats

KAMRAD „GROW“