My blog is my castle. Tatsächlich ist der Blog mein ganz persönlicher Raum, in dem ich tun und lassen kann, was ich möchte, wann und wie ich es möchte. Der Einzige, der mir immer wieder reingrätscht, ist mein Verstand. Sobald ich schreibe, kommt er mit seinen Erfahrungen, Konzepten, Vorstellungen, und seinem Marketingwissen um die Ecke. Manchmal mit im Schlepptau: Der innerer Kritiker und ab und zu die Angst darüber, was andere über das, was ich schreibe, denken könnten.
Ansonsten gehört der Blog mir. Mir ganz alleine.
Die Blogs dieser Welt haben mir das Leben gerettet
Besonders in Zeiten, in denen ich mich mit all meinen nicht alltäglichen Interessen alleine und seltsam anders fühlte. Sie zeigten mir, dass ich mit meiner kreativen und querdenkerischen Seite in guter Gesellschaft bin. Sie haben mich unglaublich inspiriert und meine Persönlichkeitsentwicklung ordentlich vorangetrieben.
In erster Linie blogge ich für mich selbst.
Schreiben inspiriert mich und es fordert mich heraus, mir über die unterschiedlichsten Themen Gedanken zu machen. Das regt nicht nur meinen Geist an, es bringt mich auch persönlich weiter. Gleichzeitig hoffe ich, dass ich die Leser*innen mit meinen Ideen und Gedanken inspirieren und damit zur Reflexion und zum inneren Wachstum anstiften kann. Es ist mir ein tiefes Bedrüfnis etwas von dem zurückzugeben, was ich durch andere Blogs bekommen habe.
Wie ich Bloggerin wurde
Ich finde alles, was ich noch nicht kann, ganz besonders reizvoll. Und weil ich keine Ahnung vom Bloggen hatte, startete ich auf Blogger meinen ersten Blog. Das muss 2010 oder 2011 gewesen sein, denn ich hatte gerade mit dem Zeichnen begonnen und wollte übers Bloggen andere Kreative kennenlernen. Ich habs gemacht wie immer: Ich habe einfach mal angefangen.
Ich gab ihn nach einigen Jahren zugunsten des Blogs für mein Coaching Business auf. Denn für zwei Blogs neben einem Vollzeitjob hatte ich nun wirklich keine Zeit. Das Schreiben für den Businessblog fand ich ziemlich mühevoll. Es wurde erst leichter, als ich nach der dritten Website meine endgültige Positionierung gefunden hatte. Ab da war das Schreiben nahezu mühelos.
Als ich mein Coaching Business 2019 auf Eis legte, war ich erst mal froh, das Bloggen vom Hals zu haben. Denn zielgerichtet für die Kundengewinnung zu schreiben machte mir wenig Freude. Ich fokussierte mich aufs Network Marketing, bis ich Ende 2021 über den Jahresrückblick von Judith Peters stolperte.
Der Funke sprang sofort über.
Innerhalb von zwei Wochen hatte ich die Coaching Website zum Blog umgebaut und startete mit gerade mal fünf Sätzen über mich und dem ersten Blogartikel „Mein Blog, mein Leben, meine Gedanken“. Mich reizte die The Content Society, ich wollte aber erst mal herausfinden, ob ich überhaupt in der Lage bin, regelmäßig zu Schreiben. Nach vier Monaten war klar: Ich bin dabei und seitdem blogge ich.
Für mich ist Bloggen ein Commitment
Ich stehe für Kontinuität. Bloggen geht für mich nur ganz oder gar nicht, es ist nicht nur ein Commitment mit meinen Leser*innen, sondern vor allem mit mir selbst. Ich meine, die Tageszeitung liegt ja auch regelmäßig im Briefkasten.
Diese Entscheidung trägt mich auch durch Zeiten, in denen mir das Schreiben mal nicht easy peasy von der Hand geht. Weil ich ein Thema noch nicht durchdrungen habe oder weil es im Moment nicht passt. Ich bin eine Meisterin des Durchhaltens und im Rückblick kann ich sehen, dass diese Haltung meine persönliche Entwicklung während des Schreibens ordentlich nach vorne gebracht hat.
Bloggen hat mein Leben nachhaltig verändert und mir völlig neue Möglichkeiten eröffnet
Ich habe schon immer gerne und viel geschrieben, allerdings für mich selbst, um meinen Alltag zu reflektieren. Im Medienbereich gehört Texten sowieso dazu und durch die vielen Kommunikationsausbildungen lernte ich viel über Sprache, Text und deren Wirkung. Und vom Textcoach, der mir bei der Erstellung meiner Websitetexte half, habe ich unglaublich viel gelernt. Das Schreiben war also nicht neu, mich mit dem was ich denke zu zeigen, dagegen schon.
Bloggen ist Persönlichkeitsentwicklung
Schreiben wird nicht ohne Grund im therapeutischen Kontext angewandt. Die schreibende Reflexion gehört schon ganz lange zu meinem Alltag und nichts anderes passiert beim Schreiben für den Blog: Man kommt mit sich selbst und unbewussten Gedankenn in Kontakt. Ich finde das großartig. Auch wenn mich genau das ab und zu in Sackgassen – sprich Schreibblockaden – geführt hat. Weil ich das Thema für mich noch nicht erobert hatte oder die Zeit dafür einfach noch nicht reif war.
Genau an der Stelle findet die persönliche Entwicklung statt.
Was habe ich mich zu Beginn mit dem Schreiben über Network Marketing gequält und am Ende genau dadurch ein neues Selbstverständnis für mein Business entwickelt. Ich liebe es, über persönliche Erfahrungen und Erkenntnisse zu schreiben. Denn sie lassen mich nochmal tief in die eigene Geschichte tauchen und bringen oft überraschende Gesichtspunkte an die Oberfläche.
Bloggen hat mir gezeigt wer ich bin
Jedes Thema, mit das uns wichtig ist, und mit dem wir uns intensiv auseinandersetzen, wird schnell zu einem Lern- und Entwicklungsweg. Ich habe durchs Bloggen viel über mich gelernt:
- Ich bin viel zu lange dem gefolgt, was „man“ machen sollte. Auch beim Bloggen. Inzwischen folge ich Themenvorgaben nur noch, wenn ich das Gefühl habe, dass es wichtig ist, oder merke, dass ich darüber schreiben möchte. Ansonsten parke ich das Thema erst mal.
- Gemeinsames Schreiben – auch per ZOOM – ist nicht so mein Ding. Am liebsten schreibe ich alleine vor mich hin. Es ist eine Art Meditation, bei der ich alles um mich herum vergesse. Dabei darf mich auch niemand stören. Schreiben in Gruppen funktioniert für mich im Moment nur beim kreativen Schreiben.
- Zeitfreiheit ist für mich wichtig, weshalb Schreiben nach Terminplan nur selten funktioniert. Schreiben gelingt mir am Besten, wenn ein Thema gerade nach oben drückt und geschrieben werden will. Dann kann es ziemlich fix gehen.
- Es gibt Themen, bei denen ich den Einstieg nicht so recht finde. Zur Inspiration befrage ich gerne die KI, um mir einen ersten Überblick zu verschaffen.
- Challenges jeglicher Art sind nichts für mich, sie setzen mich unter Leistungsdruck und nehmen mir die Kreativität.
- Ich liebe jegliche Art von Rückblicken. Wenn ich sonst nichts schaffe, ein Monatsrückblickblick muss sein. Es ist einfach wunderbar, zu sehen, was alles geschehen ist.
- Ich tauge nicht zum Schreiben von Anleitungen. Schon der Gedanke daran stresst mich. Und da ist es mir völlig egal, wie wichtig die für SEO sind.
- Buchrezensionen sind nicht mein Ding. Wenn ich ein Buch gelesen habe, auch wenn es noch so spannend war, bleibt am Ende oft nur ein Gefühl. Für eine Buchrezension muss ich nochmal detailliert durch die Notizen und Markierungen im Buch gehen. Für meine erste und einzige Buchrezension von THE ONE THING brauchte ich einen ganzen Tag!
- Ich folge im Moment keinen SEO- oder ähnlichen Regeln, sondern übe mich darin, über das zu schreiben, was mich beschäftigt und bewegt.
- Wenn ich mich zu etwas entschieden habe, bin ich hoch motiviert und habe ein großes Durchhaltevermögen. Und da ich mich durchs Bloggen auch noch weiterentwickeln kann, bleibe ich dran. Über den 100. Blogartikel im September 2023 war ich trotzdem ziemlich überrascht.
Neue Fähigkeiten und neues Selbstvertrauen
Ich würde mal behaupten, dass ich mich durchs Bloggen unbeabsichtigt beruflich weiterentwickelt habe. Es wurde ein Potenzial sichtbar, das mir überhaupt nicht bewusst war.
Inzwischen ist, gemeinsam mit Tina Maria Werner, das SPIRIT ME MAGAZIN entstanden. Etwas, was ich mir nie hätte vorstellen können. Plötzlich fließt alles zuammen: meine Leidenschaft für Persönlichkeitsentwicklung und Spiritualität, meine Schreiberfahrung und mein Marketing Know-how. Ich habe gelernt, Interviews mit besonderen Persönlichkeiten zu führen und die Audios in eine gut lesbare Schriftform zu gießen.
Durch das Feedback wertschätzend kritischer Menschen in meinem Umfeld wurde mir bewusst, dass ich eine besondere Art habe, Texte zu schreiben. Dass sie, auch wenn die Themen mal nicht so easy sind, trotzdem leicht lesbar sich. Auch wenn die Blogartikel mal länger sind. Offensichtlich habe ich hier unbewusste Kompetenzen aufgebaut.
Blogger*innen sind kreative und mutige Persönlichkeiten
Ich gehöre zu den Menschen, die ständig neue Ideen, Flausen und Gedanken im Kopf haben – auch Scannerpersönlichkeiten genannt. Es gibt Personen in meinem Umfeld, die sich gestresst fühlen, wenn ich ständig mit etwas Neuem um die Ecke komme. Im Bloggeruniversum ist das völlig normal. Blogger*innen sind Menschen mit tausend wilden Ideen im Kopf, die sich gerne auf neue Herausforderungen einlassen und Neues ausprobieren. Herrlich. Ich habe dadurch wunderbare Menschen kennengelernt und lasse mich gerne von den Ideen der anderen Blogs inspirieren.
Meine größte Herausforderung: zu viele Ideen
Inzwischen habe ich mir die Erlaubnis gegeben, über alles zu schreiben, worauf ich Lust habe. Deshalb mangelt es mir nie an Ideen. Inspiration finde ich überall und das meine ich wörtlich. Mal ein Satz in einem Buch, ein Zitat, ein Zeitschriften- oder Blogartikel oder eine Erfahrung, die mich gerade bewegt. Da ich es nicht schaffe, sofort darüber zu schreiben, habe ich ein kleines Büchlein angelegt, in dem ich alles sammle. Wenn ich dann mal ideenfrei Lust zum Schreiben habe (was äußerst selten vorkommt), lasse ich mich davon inspirieren.
Mein größter Lehrmeister: Schreibblockaden
Meine Schreibblockaden sind legendär. Als ich 2022 mit den Bloggen begann, saßen mir noch die Erfahrungen der Texte für meine Coaching Website im Nacken. Es war eine einzige Quälerei, weil die Positionierung so lange unklar war. Das Schreiben für eine (hoffentlich kaufende) Zielgruppe, machte es nicht leichter.
Aber Aufgeben ist keine Option für mich!
Und so kam ich in den letzten Jahren immer wieder an meinen Grenzen. Kürzlich wurde ich von einer Freundin gefragt, warum ich mich eigentlich so gequält und nicht einfach aufgegeben habe.
Weil es mir überhaupt nicht entspricht und weil ich weiß, dass ich wieder ein Stück gewachsen bin, wenn ich mich da durchgebissen habe.
Und tatsächlich habe ich von Schreibblockade zu Schreibblockade gelernt, was für mich funktioniert und was nicht. Es sind genau die Punkte, die ich weiter oben (Durchs Bloggen habe ich viel über mich selbst gelernt) aufgeführt habe.
Im Moment bin ich dabei den Kontakt mit meiner Intuition, meiner inneren Führung zu intensivieren, damit ich deutlich spüren kann, über welche Themen ich wie schreiben kann. Es bleibt also weiter spannend.
Was würde ich anderen, die mit dem Bloggen beginnen wollen, mit auf den Weg geben?
Es gibt Fragen, die sich jeder, der ein neues Projekt startet, stellen sollte. Das ist beim Start in die Selbstständigkeit oder ins Network Marketing nicht viel anders als beim Bloggen.
#1 Warum möchtest du Bloggen? Was ist deine Motivation und welches Ziel verfolgst du damit?
Das ist die wichtigste Frage, mit der man sich vor dem Start beschäftigen sollte. Und zwar ohne daraus gleich eine Doktorarbeit zu machen. Es macht Sinn, sich darüber entspannt Gedanken zu machen, denn wenn die Motivation und das Ziel stimmt, ist alles andere auch zu schaffen.
#2 Welche Vorstellungen hast du übers Bloggen?
Wir neigen dazu Dinge, die wir gerne haben oder tun würden, zu idealisieren. Wir schauen auf diejenigen, die schon dort sind, wo wir gerne hinmöchten und vergessen dabei oft, wie mühevoll der Weg dorthin war. Deshalb ist ein kleiner Realitätscheck sinnvoll. Auf die Gefahr hin, dass es etwas unangenehm sein könnte, wenn die Idee vom rosa Wölkchen purzelt. Danach kann man Grenzen und Möglichkeiten wieder neu justieren.
#3 Welche Erfahrungen bringst du mit?
Welche Erfahrungen hast du schon mit der Onlinewelt gemacht? Fällt es dir leicht, dich und deine Gedanken zu veröffentlichen? Welche Erfahrungen hast du grundsätzlich mit dem Schreiben gemacht? Finde heraus, ob es negative Erfahrungen, vielleicht aus der Schulzeit, gibt.
#4 Was bist du bereit zu investieren?
An Zeit, Geld und Energie? Denn wann braucht ein Flugzeug die meiste Energie? Beim Start. Nicht viel anders ist es beim Bloggen. Vieles ist neu, man weiß noch nicht wie es geht. Und vielleicht möchte man den einen oder anderen Kurs machen, um sich Know-how anzueignen.
#5 Was brauchst du, um gut zu arbeiten?
An der Stelle kommt es darauf an, ob Bloggen ein ernsthaftes Hobby oder dem eigenen Business dienen soll. Wenn du bereits selbstständig bist weißt du, was du brauchst, um ohne vorgegebene Struktur gut zu arbeiten. Falls nicht, mache dir vorher darüber Gedanken. Das erleichtert die Umsetzung. Du findest dazu einige Gedanken im Podcast.
#6 Umsetzung
Vergiß alles, was ich gesagt habe und fang‘ einfach an. Wenn ich eins gelernt habe dann, dass es hilfreich sein kann, einfach mal zu starten. So manches meiner Projekte wäre ohne diesen Mut nie entstanden. Es kommt natürlich immer auf das persönliche Risiko ein, das man damit eingeht. Ich hatte eine Website, die ich nur umbauen musste und konnte direkt mit dem Schreiben loslegen und herauszufinden, ob es wirklich das Richtige für mich ist. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, also los.
Wie geht es weiter?
Dass Bloggen einmal eine so wichtige und zentrale Rolle in meinem Leben spielen würde, hätte ich nicht gedacht. Es ist mein ganz persönlicher Raum für Reflexion, Erkenntnisgewinnung und inneres Wachstum. Seit ich mit dem Journaling aufgehört, und dadurch mehr Zeit habe, wird das Schreiben intensiver. Viele Gedanken, die ich bisher im Tagebuch für mich behalten haben, finden nun Platz auf dem Blog. Das ist gerade erst am entstehen und ich bin sehr gespannt, wie es sich weiterentwickeln wird.
Dieser Blogartikel entstand im Rahmen der Blogparade von Birgit Lorz. Obwohl ich schon übers Bloggen geschrieben habe, kamen doch neue Facetten an die Oberfläche, die mir so noch nicht klar waren. Vielen Dank für Deine Einladung, liebe Birgit, es war mir eine Freude!
Herzlichen Dank Marita für die Teilnahme an meiner Blogparade.
In einigen Punkten habe ich mich wiedergefunden – andere Gedanken waren mir ganz neu.
So hatte ich beispielsweise (Gott sei Dank) noch nie eine Schreibblockade – bei mir ist es eher das Gegenteil: Ich habe so viele, Ideen, die ich noch umsetzen möchte … und meist weiß ich nicht, womit ich anfangen soll.
Liebe Grüße
Birgit Lorz
Wie schön, dass Du keine Schreibblockaden kennst. Bei mir lag es tatsächlich nicht an zu wenig Idee, sondern meist an inneren Mustern, die mir das Schreiben schwer machten. Inzwischen weiß ich, dass ich damit in guter Gesellschaft bin. 😉
Freu Dich am blockadenfreien Schreiben!
Marita
Hallo Marita,
wieder ein ganz interessanter und inspirinder Beitrag.
Ich habe mich da in vielen Abschnitten wiedergefunden.
Momentan blockiere ich mich selbst. Durch deinen Beitrag habe ich gemerkt. Erst muss das negative weg und einfach mal wirklich das machen oder schreiben, weshalb ich angefangen habe.
Der Blog ist meins und wem es nicht passt, was dort steht oder nicht steht und speziliasieren möchte ich micht auch nicht. Das engt mich ein und dann geht nichts mehr.
Richtig ! Mein Blog meine Themen, Gedanken etc.
🙁 Nur das 12 von 12 vergesse ich immer wieder.
Danke dafür
Herzliche Grüße
Elke
Hallo liebe Elke,
danke fürs Lesen und Deine Offenheit. Ja, manchmal muss man wieder zum Anfang zurück, um den Faden wieder aufnehmen zu können. Das geht mir nicht viel anders, ich sag‘ nur S C H R E I B B L O C K A D E 😉 Soll ich Dich an den 12 von 12 erinnern? 😉
Liebe Grüße
Marita
Liebe Marita,
Wieder ein toller Blogbeitrag. Inspirierend, motivierend, wunderbar klar und schnörkellos auf den Punkt gebracht.
Danke für Deine Fragen, die ich auf mich habe wirken lassen und mir ehrlich beantwortet habe. Ich denke ich bin bereit, mit dem Abenteuer Bloggen zu beginnen 🙂
Liebe Grüsse
Christiane
Liebe Christiane,
danke für Dein wunderbares Feedback, ich freue mich, dass ich Dich mit meinem Blogartikel inspirieren konnte.
Wir lesen und hören uns.
Liebe Grüße,
Marita
Liebe Marita,
du hast in deinem Artikel auch mein Wesen als Bloggerin großartig definiert: Blogger:innen sind kreative und mutige Persönlichkeiten – auch wenn ich selbst keine Scannerin bin, gehen auch mir die Ideen nie aus und ich schreibe mich in immer neue Erkenntnisse herein.
Herzlichen Dank für deine Einsichten in dein Blogger:innen-Sein!
Viele Grüße
Gabi
Liebe Gabi,
„ich schreibe mich in immer neue Erkenntnisse hinein“… was für eine kraftvoller Gedanke, liebe Gabi.
Danke fürs Lesen und liebe Grüße
Marita