Man könnte meinen, ich bin auf dem Weg ins neue Jahr verloren gegangen, aber dem ist nicht so. Ich bin nur ein bisschen abgetaucht, während ich mich genussvoll durch den Alltag schreibe. 😆 Nur eben nicht öffentlich, sondern in diversen Notizbüchern und Word-Dateien. Dabei beobachte ich, wie sich mein Schreiben verändert und welchen Unterschied es macht, ob ich nur für mich, oder zur Veröffentlichung schreibe. Zwischendurch hatte ich mal die Idee, Wochenrückblicke zu verbloggen, aber das war wohl nur ein Gedankenpups. 😂 Also habe ich es gelassen. Jetzt warte auf ein kleines Wunder, einen Schubs oder eine zündende Idee, die mich wieder auf den Veröffentlichen-Button drücken lässt. Bis dahin muss ich mich einfach gedulden. Ich kann es nicht ändern.

Kurztrip nach Bad Mergentheim

Johannes hat sich für seine körpertherapeutische Ausbildung bei einer Ausbilderin Know-How geholt. Und weil er dafür eine Übungsklientin brauchte, war ich mit in Bad Mergentheim. Das ist eine ziemliche Gurkerei über Land, weshalb wir dieses Mal in der Tauber Lodge in Creglingen übernachtet haben. Das war ein absoluter Glücksgriff. Geschmackvoll und modern eingerichtet und mit einem nicht nur sehr leckeren, sondern auch liebevoll angerichteten Frühstück. Für ein Garni finde ich das sehr besonders. Dass die Inhaber aus dem Hotel- und Cateringbereich kommen, spürt man an jeder Ecke. Nicht zu vergessen: Die netten Details, die man überall findet und die einen ständig das Handy zücken lassen.

Weihnachtspuzzle im Januar

Ein Puzzle? Echt jetzt? Mein letztes Puzzle habe ich als Kind gemacht. Puzzeln gehörte für mich bisher zur Kategorie „Briefmarken sammeln“, ich fand es nur mäßig attraktiv. 😬 Für die Weihnachtstage bei meinen Eltern bin ich immer auf der Suche nach einer netten Kleinigkeit und dieses Mal war es ein Puzzle mit Weihnachtsmotiv. Blöd nur, dass es erst im Januar geliefert wurde. Als ich Mitte Januar meine mehr als minimalistische Weihnachtdekoration aufräumte, wollte ich es schon im Schrank verstauen, als ich plötzlich am Tisch saß, um Puzzleteile zu sortieren. 😲 Das war lustig und gleichzeitig entspannend und ich vergaß darüber das Putzen. Das Ende vom Lied war, dass ich inzwischen (allerdings im Schneckentempo) an Puzzle Nummer zwei sitze. Sehr coole Puzzle findest du übrigens bei ARTBOXONE.

„Ein Puzzle löst zwar nicht all deine Probleme, aber ein Puzzle ist ein Problem, das du lösen kannst.“

Jasmin Nasser

Mein Motto für 2024

Brauche ich ein Jahresmotto? Und wie wichtig ist es, darüber einen Blogartikel zu schreiben? 🤔 Meine Intention für 2024 ist klar, aber egal wie ich es anstellte, es wollte mir einfach nicht gelingen, darüberzu schreiben. Bei jedem Versuch starrte ich schon nach kurzer Zeit frustriert auf den blinkenden Cursor. Es war wie verhext.

Aber es passiert ja nichts ohne Grund und so habe ich mich gefragt, warum ich eigentlich meine, dazu einen Blogartikel schreiben zu müssen. Weil „man“ das so macht? Und was, bitteschön, hat das mit mir zu tun? Nichts. Absolut gar nichts. Und da wären wir schon bei meinem Motto, meiner Intention für 2024: Tu‘ das, was du bist.

Das Bild ist übrigens ein Tagebuchcover von 2022. Was bedeutet „Tu‘ das, was du bist?“ Es bedeutet, meiner inneren Führung zu folgen und meine Wahrheit zu leben. Wahrhaftig zu sein. Das zu tun oder zu lassen, was sich für mich stimmig anfühlt. Das bedeutet gleichzeitig, Glaubenssätze, Konzepte und Vorstellunge, von denen ich mich bisher (ver)leiten und manchmal auch irritieren ließ, zu prüfen und möglicherweise ad acta zu legen.

Um mein eigenes Ding zu machen.

Ich bin schon mittendrin, denn in den ersten vier Wochen des Jahres haben sich die Prioritäten ordentlich verändert. Bisher Wichtiges wurde unwichtig und umgekehrt. Das ist auch der Grund, warum es im Moment auf dem Blog so ruhig ist. Ich habe im Januar wahnsinnig viel geschrieben, aber nicht öffentlich. Ich muss gestehen, dass sich das ziemlich ungewohnt anfühlt, aber es hat auch neue und ganz wunderbare Seiten. Ich könnte mich glatt daran gewöhnen. 😉

Seiner inneren Wahrheit zu folgen ist nicht immer leicht. Die erste Freundin habe ich schon enttäuscht 🙈 als ich die Teilnahme an ihrer Geburtstagsfeier absagte. Glaub mir, es war nicht besonders lustig, mit meiner Wahrheit rauszurücken. Denn ich wusste natürlich, wie sehr sie sich über unseren Besuch gefreut hätte. Meine inneren Wahrheit hat sich zwar richtig und gut angefühlt, aber sie auszudrücken fand ich dann doch etwas unangenehm.

Nein, ich bin nicht in England

Auch wenn es ein bisschen danach aussieht. 😉 Tatsächlich war ich mit einer Freundin im Victorian House in München. Ich war schon lange nicht mehr dort und wir waren beide etwas enttäuscht, dass die Scones nicht mehr selbstgemacht sind und auch die Clotted Cream nicht mehr die ist, die sie mal war. Das ist ein bisschen Schade, aber dafür sind die Kuchen eine Sensation und die Atmosphäre ist auch etwas Besonderes.

Free Writing statt Morgenseiten

Der Kurs von Bianca Fritz (weiter unten mehr dazu) hat mich zu den Morgenseiten angestiftet, ich hatte im letzten Blogartikel darüber berichtet. Da sich das morgendliche Schreiben aber schon nach einer Woche nur noch wie eine lästige Pflicht anfühlte, habe ich es gelassen. Na ja, nicht ganz. Ich habe mir lediglich die Freiheit genommen, sie zu jeder Tageszeit zu schreiben (was ich vorher auch schon gemacht hatte) und zu jedem Anlaß. Also auch, um mal kurz meine Gedanken zu sortieren. Es ist eher ein Free Writing, aber den Titel des Notizbuches habe ich trotzdem gelassen. Es gibt ja Menschen, die alles in ein Notizbuch schreiben, aber ich finde dann nichts mehr. Das Morgenseiten-Notizbuch ist quick & dirty nebenher entstanden. Dieses Mal ohne meine Klamotten mit Gesso zu versauen. 🙄

Übrigens kannst du jedes Notizbuch ganz einfach aufhübschen, indem du den Buchschnitt einfärbst. Die Stiftschlaufe ist ein Pen Loop von Leuchtturm 1917. Die habe ich immer in der Schublade liegen. Das Notizbuch hat das Format DIN A4, das elfenbeinfarbene Papier hat ein Punktraster, es ist 90 g/qm stark. Es funktioniert für diesen Zweck recht gut. Der Preis liegt knapp unter 10 Euro.

Neu seit Januar: Digitales Journaling

Meine liebevoll gestalteten Notizbücher liegen seit 1. Januar beleidigt in der Schublade. Stattdessen schreibe ich täglich am Laptop. In einer ganz simplen Word-Datei reiht sich ein Satz an den anderen. Finden Bilder, Sprüche, Worte, Erfahrungen und Erkenntnisse ihren Platz und füllen Seite um Seite. Ich bin ziemlich überrascht, wie sich das Schreiben, je nach Medium, verändert.

Digital schreibe ich nicht nur mehr (Im Januar knapp 40.000 Wörter 😲), ich tauche auch tiefer in meine Gefühle ein. Ich werde dabei völlig ruhig, fast schon tiefenentspannt. Das digitale Tagebuch ist ein Experiment, aber wenn ich sehe, was ich geschrieben habe, wie viel Freude es mir macht und wie viel zeitsparender es ist, könnte es sein, dass ich dabei bleibe. Auf dem Foto siehst du die ausgedruckten Seiten, die ich zu einem Spiralbuch binden werde. Wie das dann aussieht und wie sich mein Tagebuch-Styple über die Jahre verändert hat, zeige ich dir in einem der nächsten Blogartikel.

Journale dich zu deinem Content

Ich hatte den Kurs „Journale dich zu deinem Content“ bei Bianca Fritz gesehen, aber nie gefunden. Als sie ihn jetzt anbot, meldete ich mich sofort an, denn ich finde die Verbindung zwischen Journaling und Content sehr spannend. Eigentlich ist es ja ein Paradox, denn klassischerweise schreibt man Content entlang des Kundennutzen und Journaling ist ja so ganz anders.

Ich bin immer noch sehr beeindruckt, was sich durch ihre Fragen gezeigt hat. Außerdem habe ich gelernt, wie man aus den wilden Journalingtexten Content herausfiltert. Dazu habe ich ihr Buch CONTENT MATTERS: Der journalistische Ratgeber für Content Creator – ob selbstständig oder im Unternehmen. Für Text, Podcast und Video aus dem Regal geholt, in dem sie ihr journalistisches Wissen teilt.

Das hier ist übrigens das Foto, mit dem ich mich in der Facebook Gruppe vorgestellt habe, denn wir sollten unser Schreibwerkzeug vorstellen. Ich bin dieses Mal ganz untypisch unterwegs: Mit einem klassischen Notizbuch im Format DIN A4. Das Buch ist von Häfft und hat für den günstigen Preis eine tolle Papierqualität. Es ist in unterschiedlichen Motiven erhältlich, das Papier hat ein Punktraster und eine ordentliche Qualität. Selbst meine Acrylstifte scheinen nicht durch. Ich bin schwer beeindruckt. Das Papier ist schön glatt zum Schreiben. Das einzige, was ich vermisse, ist eine Stiftschlaufe, aber auch hier klebt inzwischen ein Pen Loops von Leuchtturm 1917.

Mein Buch des Monats

Ich hatte das Buch „Federleicht – Die kreative Schreibwerkstatt: Wie die Kraft Ihrer Worte zur Lebenskraft wir“ von Barbara Pachl-Eberhard im Jahresrückblick kurz erwähnt und im Januar ein bisschen intensiver darin gelesen. Empfohlen hatte mir das Buch die liebe Daniela. Mit ihr bin ich nicht nur übers Business verbunden, wir teilen auch andere kreative Leidenschaften. Ich habe einige Bücher übers Schreiben im Regal stehen, aber das hier hat für mich eine ganz besondere Leichtigkeit. Ihre Sätze sind ein einziger Genuß und ich könnte in jedem einzelnen versinken, so schön sind sie. Es gehört zu den Büchern, in denen ich gerne herumstöbere, um mich inspirieren zu lassen und die eine oder andere Übung zu machen.

Übrigens habe ich, angeregt durch das Buch, mein erstes Gedicht geschrieben, denn ich habe das hier in ihrem Buch gefunden:

(…) „Weil die Haltung, die wir beim Dichten einnehmen, eine ganz andere ist als jene, die uns durch den Alltag trägt. Im Alltag verfolgen wir Pläne – in der Dichtung lassen wir alle vorgefertigten Pläne los. Der Alltag gehorcht den Gesetzen der Logik – die Dichtung erkundet, erforscht, hinterfragt die Gesetze. Der Alltag sucht nach Sinn – die Dichtung behauptet und erzeugt neuartige Sinnhaftigkeit. Im Alltag sprechen und schreiben wir, um verstanden zu werden – in der Dichtung schreiben wir, um zu verstehen. (…)

Es war so geil das, was in mir ist, in kurzen Sätzen oder einzelnen Worten mit einem fetten Stift aufs Papier zu bringen. Ich habe es sehr genossen.

SPIRIT ME MAGAZIN

„Leben ist das was passiert, während wir fleißig dabei sind Pläne zumachen.“ Und so ist uns auch beim SPIRIT ME MAGAZIN das Leben und seine kleine Widrigkeiten dazwischengekommen. Deshalb wird das Magazin erst im Februar erscheinen. Ich glaube allerdings, dass ich noch etwas (Entwicklungs-)Zeit gebraucht habe, denn das viele Schreiben verändert mich. Inzwischen steht die Website (sieht richtig cool aus) und wir, Tina Maria Werner und ich, werden sie mit interessanten Inhalten zum Thema Spiritualität füllen. Du darfst gespannt sein, ich bin es auch.

Collagen zur kreativen Entspannung

Ich habe eine neue Leidenschaft: Digitale Collagen. Die erste ist zum Jahresrückblick entstanden. Im Januar ist so unglaublich viel passiert, mein Tagebuch ist voller Erfahrungen, Erkenntnisse, Erlebnisse, dass das hier den Rahmen sprengen würde. Da ich im Tagebuch aber sowieso digital unterwegs bin, ist es easy, das Wichtigste zusammenzufassen.

Und manchmal habe ich einfach riesige Lust auf Papierchaos auf meinem Schreibtisch. Mit vielen Schnipseln und klebrigen Fingern 😉 Herrlich! Ich liebe es, in Zeitschriften zu stöbern, nach schönen Motiven und Worten zu suchen und alles auf ein Blatt zu packen. Für mich ist das Meditation, es lässt meinen Kopf so wunderbar leer werden. Die Collage kommt übrigens mit ins Notizbuch.

Film des Monats: Die einzige Konstante ist das Unerwartete

Das Hörbuch „Eine Frage der Chemie“ war eines der Bücher, die ich kaum zur Seite legen konnte. Jetzt wurde das Buch verfilmt und ich hätte die Serie glatt übersehen, hätte der Lieblingsmann sie nicht entdeckt. Ich finde sie großartig, es gibt sie auf AppleTV zu sehen. Worum geht es? „Die junge Elizabeth Zott zählt sich zu den Frauen, die alles dafür geben würden, die viel zu starren Normen der Gesellschaft einzureißen. Sie ist selbstbewusst, hat große Ambitionen und ist als Wissenschaftlerin in einem als „Männerberuf“ verschrienen Job tätig. Als sie schwanger wird, holt die Realität sie schlagartig ein, denn in der konservativen Nachkriegsgesellschaft hat eine angehende Mutter das Haus zu hüten und den Haushalt zu übernehmen. Allen Widrigkeiten zum Trotz, beschließt sie, ihre Karrierepläne nicht an den Nagel zu hängen. Und nutzt die Chance, als Moderatorin einer Kochshow anzuheuern. Was anfangs keiner ahnt: Elizabeth nutzt geschickt ihr vorrangig weibliches Publikum, um es nebei über Chemie aufzuklären. Unter dem Deckmantel des Kochens vermittelt sie jungen Frauen den Glauben an sich selbst.“

Die Serie ist etwas besonders, aber genau das mochte ich schon am Buch. Sie macht außerdem schmerzlich deutlich, welche Erfahrungen Generationen von Frauen gemacht haben. Gruselig. Den Satz „die einzige Konstante ist das Unerwartete“ habe ich übrigens aus der Serie.

Was sonst im Januar noch los war

  • Obwohl ich sehr viel gelassener durch den Tag gehe, erledige ich mehr. Vor allem schiebe ich nicht mehr so viel auf. Mir war gar nicht bewusst, wie viel Unangenehmes ich vor mir hergeschoben hatte. Es fühlt sich jetzt so viel besser an.
  • Manche kennen Nina noch vom Podcast „Realtalk Selbstständigkeit“. Nachdem wir uns immer noch zum virtuellen Kaffee via ZOOM treffen, haben wir uns jetzt endlich mal wieder live getroffen. Sie war gemeinsam mit ihrer Mutter auf der Stoffmesse in München, denn sie tüftelt an einer neuen Businessidee.
  • Ich nehme an einem Buchkurs teil und erlebe das Schreiben völlig neu. Grabe Geschichten über mich aus und lerne, das Geschriebene zu überarbeiten. Ich liebe diese neue Entdeckungsreise und merke, wie sie mein Selbstverständnis und das Schreiben verändert. Einen Text zu schreiben, der im ersten Moment nicht für die Veröffentlichung gedacht ist, fühlt sich völlig anders an, als ein Text, den ich für den Blog schreibe. Es ist im so viel entspannter und versetzt mich oftmals in freudiges Entzücken über mein eigenes Geschreibsel. 🥰😂

Throwback Januar 2023

  • Wir sind an der Nordsee ins neue Jahr gestartet, was schön war, aber ich habe es sehr genossen, die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester Zuhause zu verbringen
  • Der Januar startete auch 2022 mit neuen Projekten und Veränderung.
  • Ich starte die Zusammenarbeit mit meinem Network Marketing Mentor, was ein ziemlicher Reinfall war. Ich hab‘ mich von dem, was man tun sollte und müsste mitreißen lassen und mich dabei selbst vergessen. So erreicht man keine Ziele. Ein hilfreiches Learning.
  • Meine Idee, morgens gleich mit dem Journaling zu starten, funktioniert nicht.
  • Ich quäle mich noch etwas mit WordPress Divi, bin aber dabei, meinen Weg zu finden.

Wie geht es im Februar weiter?

Auf dem Blog und auf Instagram wird es weiterhin etwas ruhiger bleiben, denn ich werde das, was schreibend entsteht, nicht mehr sofort als Blogartikel veröffentlichen. Schreiben, ohne den Blick auf den Veröffentlichungs-Button, ist so viel anders. Entspannter und freier. Es wird sicher ein Buch – vielleicht auch nur ein Büchlein – entstehen. Das weiß ich im Moment noch nicht. Ich werde weiter genussvoll 🥰 schreibend durch den Alltag gehen, zuerst das Buch fertigschreiben, um das es im Buchkurs geht und das nicht veröffentlicht wird. Alles andere wird sich entwickeln. Ich würde gern weiterhin ein bisschen von meinem Alltag oder Erkenntnissen schreiben, habe aber noch keine rechte Idee dafür. We will see…

Mit diesem Song bin ich ins neue Jahr gestartet

Ich weiß nicht mehr, wie ich diesen Song am Silvesterabend entdeckt habe, aber ich finde ihn so großartig, dass ich ihn mit dir teilen muss. Es hat mich den ganzen Januar begleitet und wird es vermutlich noch weiter tun. Ich finde ihn sensationell. Vielleicht gefällt er dir ja auch.

Worüber ich im Januar gebloggt habe

12 von 12 im Januar 2024: Bad Hair Day

Im Moment ist es hier etwas ruhig, aber die 12 Bilder des Tages will ich mir dann doch nicht entgehen lassen. Seit Januar stecke ich in einer inneren Transformation …

Meine Welt steht Kopf: Was sich gerade verändert

Seit Anfang des Jahres stecke ich in einer Transformation. Ich spüre deutlich, dass die Veränderungen, die ich im letzten Jahr angestoßen habe, nicht nur sichtbar …

Noch mehr Monatsrückblicke findest du übrigens bei Judith Peters