Wir Networker fliegen ja gerne unter dem Radar. Warum? Weil es ziemlich wilde Vorstellungen und Vorurteile über diese Art der Selbstständigkeit gibt. Deshalb achten wir in unserem Team sehr auf eine achtsame und ethische Vorgehensweise. Mit meinen Blogartikeln möchte ich über diese Business Möglichkeit aufklären und Licht ins Dunkel bringen. Ehrlichkeit gehört zu meinen wichtigsten Werten und deshalb darfst du das auch von mir erwarten.

Bevor wir starten, habe ich eine kleine Bitte an dich: Falls dir beim Lesen eigene Erfahrungen in Erinnerung kommen oder du noch Fragezeichen im Kopf hast, würde ich mich über einen Kommentar freuen. Nur so kann ich über möglichst viele Facetten erzählen und vielleicht kann ich durch deine Fragen die ungestellten Fragen anderer beantworten. Ich möchte dich ermutigen, mir zu schreiben.

Wie ich wurde, was ich bin: Mein Weg zur Business Mentorin und ethischen Networkerin

Hättest du mir vor zehn Jahren gesagt, dass ich einmal als Networkerin arbeiten würde, dann hätte ich dir glatt den Vogel gezeigt. Ich und Networken? Niemals! Als Introvertierte stehe ich ungern im Mittelpunkt und überhaupt bin ich viel lieber alleine als unter Menschen. Aber ich mag Menschen. Am liebsten würde ich jeden, der mir begegnet ein Loch in den Bauch fragen. So spannend finde ich die Geschichten, die jeder über sich und sein Leben erzählen kann. Und genau das ist auch eine der wichtigsten Eigenschaften für Networker: Man sollte Menschen mögen und ehrliches Interesse an ihnen haben. Den Rest habe auch ich lernen müssen und das ist gar nicht so schwer, wie ich dachte. In diesem Blogartikel geht es um meinen beruflichen Weg zur Networkerin, als die ich heute arbeite.

Nein, ich will kein 2. Standbein! Warum ich trotzdem Networkerin wurde

Ich hatte keine Ahnung von Network Marketing, es hat mich nicht die Bohne interessiert. Ich wuchs in einem Familienunternehmen auf und war froh, endlich den Gründungsprozess meines Coaching Business hinter mir zu haben. Was sollte ich mit einer weiteren Selbstständigkeit??? Was ich zu der Zeit noch nicht wusste war, dass es noch eine weitere – äußerst interessante – Möglichkeit der Selbstständigkeit gibt. Glücklicherweise bin ich offen und neugierig genug, mich auf neue Abenteuer einzulassen. Am Ende bin ich über die Hintertüre zum Network Marketing gekommen. Darüber erzähle ich in diesem Blogbeitrag.

Was ist Network Marketing?

Die meisten haben schon mal was von Network Marketing gehört. Fragt man allerdings genauer nach, dann bekommt man selten hilfreiche Antworten. Durch die unternehmerische Erfahrungen im Familienunternehmen, meiner eigenen Gründungsgeschichte (und die vieler anderer) habe ich vielleicht einen etwas anderen Blick auf dieses Thema. In diesem Blogartikel erkläre ich, was Network Marketing ist.

Was ist der Unterschied zwischen Network Marketing und klassischer Selbstständigkeit?

Ich finde es unglaublich schade, dass viele (auch angehende) Solo-Selbstständige überraschend wenig über Network Marketing wissen. Dabei kann es eine tolle Möglichkeit für einen ersten Start in die Selbstständigkeit sein. Für mich war Network Marketing zuerst ein 3. Standbein zu Selbstständigkeit und Teilzeitjob. Es hat mir die Möglichkeit gegeben, mich als Unternehmerin und Coach nochmal weiterzuentwickeln. Inzwischen ist es in berufliches Fundament, auf dem ich entspannt mein neues Business aufbauen kann. Es lohnt sich also, sich den Unterschied der beiden Möglichkeiten anzuschauen.

Was ist ein Schneeballsystem / Pyramidensystem?

Ganz ehrlich: Ich kann es nicht mehr hören! Die meisten, die behaupten, dass Network Marketing ein Schneeball- oder Pyramidensystem ist, haben sich noch nie richtig damit auseinandergesetzt. Auf die Frage, was sie damit meinen, bekomme ich keine wirkliche Antwort. Ich bin an der Stelle auch kein Profi, aber ich kenne mich mit Unternehmertum und Selbstständigkeit aus und deshalb hat mich die Frage nie beschäftigt. In diesem Blogbeitrag habe ich alles zusammengefasst, was ich zu diesen Themen gefunden habe.

How to regelmäßiges Einkommen als Selbständige?

Eine der größten Herausforderungen für Solo-Selbstständige ist die Möglichkeit eines regelmäßigen Einkommens. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel der Aufbau eines Onlinebusiness. Was vielen nicht bewusst ist: Network Marketing kann hier eine Lücke schließen. Es kann eine tolle Möglichkeit sein, aus dem „Tausche-Zeit-gegen-Geld-Modell“ auszusteigen. Wie das geht, erkläre ich in diesem Blogbeitrag.

Unternehmer*innen Mindset – Wie denkt eine Selbstständige?

Was vielen nicht bewusst ist: Selbstständigkeit ist nicht nur ein Abenteuer, sondern auch eine Persönlichkeitsentwicklungs-Reise. Wir verlassen das Angestellten-Dasein, ein gängiges und vertrautes Arbeitsmodell, und werden zum Unternehmer, zur Unternehmerin. Damit sind wir alleine und für alles selbst verantwortlich. Um das gut zu meistern, brauchen wir ein neues Mindset. Was das genau bedeutet, habe ich in diesem Blogartikel zusammengefasst.

Das Network Marketing Glossar: Die wichtigsten Begriffe einfach erklärt

Wie viele andere Branchen, so hat auch Network Marketing seine ganz eigene Sprache. Das Vertriebssystem wird gerne als Schneeballsystem oder Pyramidensystem bezeichnet und aus der Kollegin wird eine Teampartnerin. Das kann schon mal zu Verwirrungen führen. In diesem Blogartikel erkläre ich die wichtigsten Begriffe.

Warum mir Female Leadership und weibliche Werte wichtig sind

Seinen eigenen Führungsstil zu beschreiben, ist gar nicht so einfach. In diesem Blogartikel habe ich es versucht. Ich erzähle, wie ich Führungskraft wurde, welche Werte mir wichtig sind. Du erfährst auch, wie ich als Leaderin und Führungskraft arbeite und warum im Network Marketing Führung anders funktioniert. In diesem Beitrag erfährst du, wie ich „Female Leadership“ und weibliche Werte definiere.

Network Marketing: Warum ich es satt habe, inkognito unterwegs zu sein

Und zu guter Letzt noch ein ganz persönlicher Blogartikel. Network Marketing ist ein spannender Weg der persönlichen Entwicklung. Wir entdecken ziemlich schnell Glaubenssätze und Denkmuster, von denen wir bis dato nicht die leiseste Ahnung hatten. Mir ging – und geht – es da nicht anders. Auch ich habe ein bisschen gebraucht, bis ich zu dem, was ich tue, stehen konnte. Von diesem sehr persönlichen Weg erzähle ich in diesem Blogartikel.