Wenn ich auf den August zurückblicke muss ich mich kneifen. Ist das wirklich alles passiert? Ich stehe etwas fassungslos da und frage mich, wie das alles möglich war. Es scheint, als sei ich in einem zeitlosen Raum unterwegs gewesen. Auch der August hatte – wie die beiden vorherigen Monate – einen besonderen Start und dann wurde es unvorhergesehen herausfordernd. Trotzdem gelange es mir, an mehr Blogparaden teilzunehmen, als ich mir vorgenommen hatte und damit einen ganz persönlichen (unbeabsichtigten) Rekord aufzustellen.
Mein Lern- und Übungsweg: Verbindung mit meiner inneren Weisheit
Bis vor einem Jahr hatte ich noch keine Ahnung, was eine Akasha Chronik ist und dann kam eins zum anderen. Früher war ich die erste, die sich bei einem Seminar anmeldete. Inzwischen lasse ich andere vorangehen und die Dinge auf mich zukommen. Am 1. August war es dann so weit: ich lernte aus der Akasha Chronik zu lesen.
Kurz zur Erklärung: Das Wort Akasha kommt aus dem Sanskrit und bedeutet Himmel, Raum oder Äther. Die Akasha wird auch als universelles Bewusstsein bezeichnet, sie ist eine Art Quantenfeld. Die Akasha Chroniken enthalten Informationen, Wissen, Möglichkeiten aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Unsere Wege, Potentiale, Herausforderungen sind dort zu finden und verändern sich gleichzeitig mit unseren Entscheidungen.
Für mich persönlich spielt es keine Rolle, aus welcher Quelle die Informationen (Geistesblitze, intuitives Wissen) kommen. Wichtig ist für mich, die Qualität der Informationen. Denn auch hier mischt gerne der Verstand ein – von uns selbst völlig unbemerkt!
Meine Ausbilderin sagte während der ganzen vier Tage gebetsmühlenaritg: „Es geht nicht darum, aus der Akasha Chronik zu lesen. Es geht darum, loszulassen und sich der inneren Führung anzuvertrauen“. Und tatsächlich ist das im Moment meine größte Übung, weil der Verstand immer wieder meint, sich einmischen zu müssen. Aber an der Stelle muss er den Platz freimachen. Also bleibe ich dran und lerne, im Kontakt mit meiner inneren Stimme, meiner inneren Weisheit zu sein.
Was ich merke ist, dass sich durch die vier Tage etwas in mir geöffnet hat. Die Impulse aus meinem Inneren werden zunehmend klarer und konkreter. Gleichzeitig bin ich dabei, eine völlig neue Haltung für meine Arbeit zu entwickeln. Ein sehr spannender Weg.
Zeitspringer – ein Jahr später
Anfang August war ich für ein paar Tage bei meinen Eltern. Erst auf der Fahrt dorthin wurde mir bewusst, dass was vor fast genau einem Jahr passierte: Das Leben meiner Eltern, und damit auch das von uns Kindern, änderte sich von einem Tag auf dem anderen. Deshalb saß ich abends etwas nachdenklich auf einer Bank. So vieles hatte sich in diesem Jahr verändert. Es war das erste Mal, dass ich mit Freude und Leichtigkeit zu ihnen fuhr. Bisher musste ich mich, aufgrund meiner inneren Unruhe, immer mental vorbereiten. Irgendetwas hat sich verändert. Ob bei mir oder meinen Eltern, weiß ich nicht. Jedenfalls waren sie dieses Mal irgendwie liebenswert knuffig. Ein anderes Wort fällt mir im Moment leider nicht ein.
Die kognitiven Fähigkeiten meiner Eltern haben sich leicht verschlechtert, aber im Moment geht es noch. Was der eine nicht weiß, weiß der andere. Mein Vater wird zunehmend stiller, aber er hat zum ersten Mal mit uns Triominos gespielt und das war ziemlich lustig. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber ich habe das Gefühl, ihnen auf einer tieferen Ebene begegnet zu sein und vermute, dass das mit meinen inneren Veränderungen zusammenhängt.
Nein, danke! Ich trinke keinen Alkohol
Ich mag den Podcast „Frauenstimmen“ von Ildiko von Kürthy. Ganz besonders finde ich, wie offen sie über ihre eigenen Erfahrungen spricht. Im Alltag nehme ich mir keine Zeit für Podcasts, aber während der zweistündigen Autofahrt zu meinen Eltern ist es eine launige Unterhaltung. Dieses Mal habe ich die Folge mit Andrea Hillenbrand zum Thema Alkohol gehört und kann sie empfehlen.
Ich hab’s ja nicht so mit Alkohol. Noch nie! Ich habe ihn schon als Jugendliche kategorisch abgelehnt. Keine Ahnung warum. Das Einzige was (immer noch) nervt, ist, dass ich mich dafür rechtfertigen muss. Warum eigentlich? Vielleicht fühlte ich mich deshalb nicht als Revoluzzerin, wie die beiden solche Menschen im Podcast nennen, sondern eher unangenehm anders. Aber so ist das wohl in einer Gesellschaft, in der Alkohol „normal“ ist. Dabei ist Akohol ein Nervengift und er hat auf uns Frauen eine etwas andere Wirkung als auf Männer. Was ich bis zum Podcast auch nicht wusste: Alkohol ist krebserregend.
Ich brauche keine Alkohol, ich mag ihn nicht und ich vertrage ihn auch nicht. Mir wird schon bei Hustensaft schwummrig. Allerdings haben wir vor drei Jahren alkoholfreien Wein und Sekt entdeckt und seitdem genieße ich an einem lauen Sommerabend gerne ein Glas alkoholfreien Wein auf dem Balkon.
Vom Blogparaden-Marathon zum Quantensprung
Ich liebe die Themenvielfalt der Blogparaden. In diesem Jahr habe ich nicht nur an sehr vielen teilgenommen, für mich war das Schreiben auch ein Durchbruch, ein Quantensprung. Warum? Weil ich innerhalb von drei Tagen sieben Blogartikel geschrieben habe. Ich habe keine Ahnung, wie das passiert ist. Möglicherweise hat es mit den Besonderheiten in diesem Monat zu tun.
In der zweiten Monatshälfte hat das SPIRIT ME MAGAZIN vorrang, das immer am 1. des Monats online erscheint. Also habe ich schreibend Gas gegeben. Und weil alles andere langweilig wäre, hat sich in der zweiten Monatshälfte noch ein medizinischer Notfall (mehr dazu weiter unten) dazugesellt. Ich hatte nicht viel Zeit, mir über die Themen Gedanken zu machen und einfach losgeschrieben. Wie dabei 12 Blogartikel entstanden sind, ist mir heute noch ein Rätsel. Es ist einfach passiert. Ich habe das Gefühl, dass diese Erfahrung meine Schreiberei verändern wird. Wie, das weißt ich im Moment noch nicht. Es ist nur so ein Gefühl.
Mit den 14 Blogartikeln im August habe ich einen persönlichen Rekord aufgestellt und damit seit Februar 2022 insgesamt knapp 170 Blogartikel geschrieben. Boah! Das ist richtig cool und vor allem magisch. Alle Blogartikel, die ich zu den Blogparaden 2022, 2023 und 2024 geschrieben habe findest du hier: „Blogparaden: 20+ persönliche Geschichten über mich und mein Leben“
Der Mensch als Jäger und Sammler
Auch ohne Sammelleidenschaft hat sich in unserem Haushalt über die Jahre einiges angesammelt. Der Abschied vom kreativen Tagebuchschreiben hatte einen Dominoeffekt. Seitdem wurde ein Schrank nach dem anderen leergeräumt. Nicht nur in meinem Büro, sondern in der ganzen Wohnung und im Keller.
Das ging diesen Monat weiter und dieses Mal waren auch die Ausbildungsunterlagen dran. Viele hatte ich schon beim Umzug nach München entsorgt, jetzt kam auch der Rest weg. Nicht nur, weil ich mir zu jeder Methode meine eigenen Arbeitsunterlagen erstellt habe, sondern weil ich mit den Methoden nicht mehr arbeite. Ich werde nicht mehr als Wingwavecoach arbeiten, The Work kann ich sowieso und die Unterlagen aus der Coaching- und NLP-Ausbildung sind auch schon über zehn Jahre alt. Mit meiner inneren Entwicklung, verändert sich auch meine Arbeit.
Was ich dabei allerdings gefunden habe, ist mein TEAM MANAGEMENT PROFIL, das beste meiner beruflichen Profile, und das 9Levels-Profil. Letzteres ist spannend, allerdings auch schon über zehn Jahre alt. Und das sauteure Reissprofil von vor 15 Jahren ist inzwischen auch überholt, das kam direkt in die Tonne. Am Ende habe ich acht breite Leitzordner entsorgt. Helau!
Das Foto des Monats
Wettertechnisch war der August ein Traum. Herrliches Badewetter, nächtliche Abkühlung und sensationelle Gewitter-Himmel. Das Baden habe ich aufgrund der vielen Umräumerei ausfallen lassen, wir waren abends einfach zu müde. Aber eine Freundin schickte mir dieses unglaublich tolle Foto, das ich mit ihrer Erlaubnis zeigen darf. Danke fürs zur Verfügung stellen, liebe Nicole.
Gelöscht: Kategorie Bücher
Eigentlich hatte ich die Bücherliste für 2024 schon so gut wie fertig, aber ich werde sie nicht veröffentlichen. Ich lese zunehmend weniger und wenn, dann sind es in der Regel Fach- und Sachbücher. Außerdem springe ich oft von Buch zu Buch, um mir mal hier und mal da eine Inspiration zu holen. Dazu habe ich eine Menge Leseproben auf dem Kindle, in denen ich stöbern kann, wenn ich mal Zeit habe. Zu einer Bücherliste und einer Kategorie Bücher, gehören für mich Rezensionen und die zu schreiben ist nun wirklich nicht meins. Im Moment liegt der Fokus auf meinen Schreibprojekten und der inneren Veränderungsarbeit. Also habe ich die paar Blogartikel auf andere Kategorien verteilt und die Kategorie Bücher gelöscht.
Ungeplante nächtliche Abenteuer
Weil niemand eine rechte Ursache fand, tingelten wir über einen Zeitraum von ungefähr acht Tagen mehrmals nachts durch die Notfallambulanzen der Münchner Kliniken. Über die Erfahrungen, die wir dort machten, sage ich an dieser Stelle lieber nichts. Als die Schmerzen gar nicht mehr nachließen, zog ich die Reißleine: Entweder würden wir zügig einen Termin beim Facharzt bekommen, oder ich bringe den Lieblingsmann direkt in die Klinik. Wir hatten Glück, einen kompetenten Facharzt zu finden und dann ging es Schlag auf Schlag. Die Ursache wurde gefunden, behandelt und jetzt geht es in kleinen Schritten aufwärts. Das Foto entstand während der Facharzt-Untersuchungen, als ich in der Bäckerei Zöttl (die haben WLAN!!) saß, um die Wartezeit zu überbrücken. Da war ich, obwohl wir kurz vor der Diagnose standen, schon ein bisschen mürbe.
Seitdem endgültigen Untersuchungsergebnis bin ich mit meinem „Schreibtisch to go“ unterwegs, so dass ich bei Besuchen im Krankenhaus arbeiten konnte. Ich verbrachte viele Nachmittage an diesem Tisch, um am SPIRIT ME MAGAZIN zu arbeiten. Ich glaube, ich war die einzige Besucherin, die dort stundenlang arbeitete.
Meinen eigenen Schreibtisch ließ ich während dieser Zeit links liegen und erledigte abends das Wichtigste. Entsprechend chaotisch sah er während dieser Zeit aus. Vor ein paar Tagen habe ich mir einen ganzen Vormittag Zeit genommen, um alles zu ordnen und zu erledigen. Endlich! Es hat sooo gut getan. Weil die Zeit am Schreibtisch immer auch Me-Time ist. Ich bin ganz bei mir, wenn ich dort sitze.
Viel Zeit und Lust zum Kochen hatte ich während der Tage auch nicht, weshalb ich mich viele Tage lang von Salat und Pellkartoffeln ernährt habe. Und da es meinem Senior-Nachbar ähnlich geht, haben wir uns einmal eine Pizza geteilt.
Ein transformatorischer Monat
Fast unbemerkt, weil ich mit so vielen Dingen beschäftigt war, hat sich etwas in mir verändert. Jedes körperliche Symptom hat immer auch eine psychologische Komponente, ein dahinterliegendes Thema. Und natürlich hat mich das, was bei Johannes passierte, nicht unberührt gelassen. Es war eine anstrengende, erkenntnisreiche und verändernde Zeit, für die ich – auch wenn sich das jetzt seltsam anhören mag – dankbar bin. Ich kann noch nicht genau sagen WAS sich WIE verändert hat, aber ich spüre den Wandel in mir. Das nächste Level steht an. Auch in unserer Beziehung wurde durch die Umstände sichtbar, was sich verändert hat. Ich bin immer wieder faszinziert, was wir in uns selbst verändern können. Es ist mehr, als wir denken und uns vorstellen können.
Throwback August 2023
- Ach ja, der „Sommer der Veränderung“. Fast hätte ich ihn vergessen. Im August hatten wir die History Clearing Ausbildung.
- Und dann kam der „Knall“ bei meinen Eltern, der alles veränderte. Die demenzielle Entwicklung meiner Eltern wurde deutlich erkennbar und wir Kinder konnten endlich handeln. Ich habe im Blogartikel „Besuch bei meinen Eltern, den Zeitspringern“ darüber geschrieben.
- Mit diesen Veränderungen „wackelte“ meine Teilnahme am letzten Teil der DIVINE SPIRIT NEXT, denn ich konnte meine Mutter keine 3 Tage alleine lassen, während mein Vater im Krankenhaus war. Gleichzeitig wusste ich, dass die Teilnahme wichtig war. Über den WhatsApp Status wurde eine liebe Freundin darauf aufmerksam und bot ihre Hilfe an. Um es kurz zu machen: Ich konnte verkürzt zum Deep Dive weil sich die liebe Brigitte um meine Mutter kümmerte. Dafür bin ich ihr von Herzen dankbar.
Was ich für den September geplant habe
Ich habe das dringende Bedürfnis, am Blog zu arbeiten. Ich möchte mich um die inhaltlichen Themen kümmern und es gibt ein paar technische Baustellen, mit denen ich mich dringend befassen muss. Ich habe schon ganz lange einen DIVI-Kurs, den ich endlich mal anschauen möchte. Außerdem soll der Footer anders werden und es gibt noch ein paar andere Kleinigkeiten. Ach ja… und da war ja noch das Thema Newsletter. Es wird Zeit, dass ich mich auch hier auf die Technik einlasse.
Meine Kolumne im SPIRIT ME MAGAZIN
Im Buch Johannes trifft der Protagonist Klaus auf einen geheimnisvollen älteren Mann. Auf dessen Frage wer er ist, antwortet er: „Ich heiße Klaus Wolff, bin 30 Jahre alt, von Beruf kaufmännischer Angestellter, ledig und so weiter.“ Der ältere Mann schüttelte den Kopf. „Nein, das sind nicht die geringsten Informationen über dich, sondern über deinen Namen, dein Alter, deinen Beruf, deinen Familienstand. Über dich habe ich nichts erfahren. Die Suche nach mir selbst, nach der Person, die ich im Kern bin, treibt mich um, seit ich denken kann….
Zur Kolumne ▶️ „Auf dem Weg zu mir selbst und meiner inneren Wahrheit“
Mein Lieblingssong im August
Danke 🙏 fürs Vorbeischauen. Hier noch ein Song, der mich durch den August begleitet hat. Vielleicht gefällt er dir auch…
Darüber habe ich im August gebloggt
Monatsrückblick Juli 2024: Ein Monat mit ordentlich viel Wumms!
Der Juni begann mit Hochwasser, der Juli mit Grippe. Was ist denn hier los? Ab Mitte Juli ging’s dann wieder einigermaßen aufwärts. Während der Veranstaltung ICH DER BEWUSSTE MENSCH habe ich noch den ganzen Raum zusammengehustet, bis ich
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Bloggen: Wie es mich persönlich und beruflich weitergebracht hat – und 6 Fragen, die den Start erleichtern
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😉 Reingeschummelt, weil schon im Juni geschrieben:
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Spiritualität: Mein Weg und was ich dabei über mich selbst gelernt habe
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Wie wichtig ist eine Vision für meinen persönlichen und beruflichen Erfolg?
Ich lehne mich gleich mal aus dem Fenster und behaupte, dass jeder Mensch für sein Leben eine Vision oder ein Ziel hat. Meistens wissen wir nur nichts davon. Aber ist das wirklich so? In diesem Blogartikel habe ich mich nochmal tief auf das Thema eingelassen…
Meine aktuellen Schreibprojekte
In den letzten Monaten hat sich ziemlich viel verändert. Nachdem ich die klassische Tagebuchschreiberei an den Nagel gehängt habe, ist auch meine Schreibroutine eine andere. Der Fokus liegt nicht mehr auf…
Meine mutigste Entscheidung: der Ausstieg aus dem Familienunternehmen
Der Ausstieg aus dem Familienunternehmen war ein langer, über Jahre dauernder Prozess, der mir viel Mut abverlangte. Denn ich verließ nicht nur eine Arbeitsstelle sondern gefühlt auch meine Familie…
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Als ich 2011 mit dem Zeichnen begann, veränderte sich auch meine Wahrnehmung. Seitdem bin ich aufmerksam und fotografierend unterwegs. Die liebe Karina Schuh hat zur Blogparade eingeladen und es ist mir, trotz der Unmengen an Bildern gelungen, ein Foto mit Geschichte zu finden…
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Eins gleich vorweg: Ich liebe Newsletter. Eigentlich. Gleichzeitig nerven sie mich, weil sie in schöner Regelmäßigkeit mein Postfach befüllen. Manchmal habe ich das Gefühl, in der nicht enden wollenden Flut der vielen E-Mails zu ertrinken…
Mut zur Veränderung: Wie ich mit einem Buch meine Angst vor Zurückweisung überwand
Es gibt Bücher, die inspirieren, es gibt Bücher, die Wissen vermitteln, die einen tief bewegen – und dann gibt es Bücher, die ein Problem lösen und dadurch das Leben verändern…
hey marita, wow, das blogparaden-fieber ist ja bei dir ausgebrochen, wie cool, so viel tolle blogartikel sind entstanden. ich hab im august kaum andere beiträge gelesen. manchmal ist das einfach so, wenn mein eigener kopf voll ist mit gedanken und geschichten. aber nun werde ich mich nach und nach durch deine neuen beiträge stöbern und genüsslich lesen, was bei dir so los ist und war. dein august hatte es wirklich in sich. das mit dem kneifen kenn ich 😉 von den akasha chroniken hab ich in den letzen jahren immer mal wieder gehört und ich finde es sehr spannend, dass du das nun gelernt hast. da würde mich interessieren, mehr von dir zu erfahren – wie da deine erfahrungen und eindrücke sind und so. ich finde ja deinen ausmist-modus, in dem du dich seit geraumer zeit befindest, sehr inspirierend! manchmal habe ich auch ein tiefes bedürfnis nach tabula rasa in unserer wohnung und will mir da unbedingt mal zeit für nehmen. das ist sooo so befreiend! und krass was man da rumstehen hat jahreland wie bei dir mit den 8 dicken ordnern zB und all die schubladen – wobei bei dem ganzen kreativen zeug würde mir das aussortieren echt schwerfallen und ich bewundere dich da für deine rigurosität (was ein wort) puh das krankenhaus „nebenprogramm“ klingt stressig, aber zumindest wie du schreibst, scheint es nun überstanden zu sein!? alles gute jedenfalls für deinen lieblingsmann – und die aktion mit der pizza mit deinem nachbarn ist ja wohl cool :)))) viel freude im september! lg
Liebe Iris,
Blogparaden-Fieber… wie passend. Keine Ahnung, wie das passieren konnte, aber ich freue mich über jeden meiner Beiträge und habe erst begonnen, bei den anderen zu lesen. Das mit dem „Bücher lesen“ kann ich in den nächsten Wochen parken. Über die Akasha erzähle ich Dir gerne mal und fürs Ausmisten kann ich Dir nur Mut machen. Am Ende war es gar nicht so schwer und ganz ehrlich: Im Notfall kann ich das eine oder andere auch wieder kaufen. Das einzige, was ich behalten habe, sind meine Aquarellfarben (die sind schön klein) und die Acrylmarker, weil ich die auch sonst gerne benutze. Manchmal ist es einfach Zeit, loszulassen.
Liebe Grüße
Marita
Liebe Marita
vielen Dank fürs Mitnehmen in deinen August. Ja, es ist auch in jeder deiner Zeilen spürbar, welche ENT-wicklungen, da in den letzten Monaten bei dir stattgefunden haben.
Jeden deiner Artikel habe ich genüsslich verschlungen, beim mittlerweile koffeinfreien Kafi. Und vor allem euer Aufräumen hat mich sehr inspiriert das auch zu tun. Die Farben, die du mir geschenkt hast, haben grosse Freude gebracht in meinem Malatelier. Da gehören sie hin und nicht in mein Büro zu Hause.
Vor allem aber nur noch sehr bewusst Neues anschaffen, tut mir gerade sehr sehr gut. Muss das nächste Buch wirklich sein? Braucht es ernsthaft ein Kleid als Erinnerung an einen schönen Ort? Bewusstheit und Klarheit dafür tut mir sehr gut.
Mal wieder wirkst du über Raum und Zeit hinweg. Dafür von Herzen danke.
Für Johannes Genesung wünsche ich euch weiterhin Engel in Menschengestalt, die euch helfen, mit all dem umzugehen. Es wird alles ganz viel Sinn machen eines Tage, wenn ihr darauf zurück schaut.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Christine
Liebe Christine,
ich danke Dir für diesen wunderbaren Kommentar und vor allem, dass Du so viele meiner Gedanken liest. Dein Feedback bedeutet mir viel. Und erst recht, dass ich Dich inspirieren konnte. Ich wünsche Euch ganz viel Freude mit den Farben. Es ist so schön, Dinge wegzugeben, die für einen selbst keine Bedeutung mehr haben, aber für andere.
Wir hören uns.
Liebe Grüße in die Schweiz
Marita
Liebe Marita,
das war ja wirklich ein sehr ereignisreicher Monat bei Dir! An der Blogparade habe auch ich mitgewirkt. Allerdings mit nur 3 Artikelm und außer dem Monatsrückblick sonst nichts weiter. Wie Du halte ich es da mit der inneren Balance. Wenn es zuviel wird, dann ist das eben so und wird respektiert. Wir haben mit dem Lieblingsfoto übrigens an der gleichen Blogparade teilgenommen. Ich drücke Dir die Daumen für Deine Familie und hoffe, dass Dein September etwas ruhiger wird, so dass Du Dich wie gewünscht Deinem Blog widmen kannst. Das Newsletterthema braucht Dir keine Angst zu machen. Für mich war das zunächst auch riesengroß und eingerichtet war es wirklich schnell und ich bin auch kein Technik-Freak.
Ganz liebe Grüße, Anne
Danke fürs Vorbeischauen liebe Anne und dass Du Dir die Zeit zum Lesen genommen hast. Die ganzen Blogparadenbeiträge werde ich noch lesen, es ist einfach zu spannend. Danke fürs Mut machen was den Newsletter betrifft. Im Moment fühlt es sich noch sehr nach Mount Everest an. Der Sherpa ist zwar schon gefunden, aber ich hab‘ die Sauerstoffflasche noch nicht gefunden *hahaha*.
Liebe Grüße
Marita
Liebe Marita, welch ein ereignisreicher und aktiver Monat. Das finde ich klasse, wie du dich energetisch führen lässt. Mir geht es wie dir; ich lese momentan wenig Bücher, außer fachliche Themen.
Zur Zeit lese ich ausschließlich Blogartikel und kommentiere viel, denn meine Blogparade war sehr erfolgreich.
Auch deinen Monatsrückblick habe ich mit Interesse gelesen.
Ich wünsche dir weiterhin viel Freude und Erfolg.
Herzliche Grüße von Anita
Liebe Anita,
danke fürs Lesen und Deinen Kommentar. Ich lese auch fast nur Blogartikel. Die sind aber auch spannend!!
Liebe Grüße,
Marita
Danke, liebe Anita!
Ich werde auch erst Mal die ganzen Blogparaden lesen. Das alleine wäre schon ein ziemlich dicker wälzer 😉
LG Marita